Stanley Black & Decker, global aufgestelltes Industrie-Unternehmen und speziell in Europa auch sehr bekannt durch Handwerker-Zubehör wie Akku-Schrauber oder Kreissägen, hat die schwedische Niscayah Gruppe übernommen - einer der führenden Sicherheitsdienstleister für Technik und Integration.
Stanley Black & Decker zahlt hierfür 18 Schwedische Kronen pro Aktie in bar - die gesamte Transaktion beläuft sich Berichten und Erklärungen zufolge auf geschätzte 7,6 Milliarden Schwedische Kronen und damit 1,2 Milliarden US-Dollar.
Original-Zitat von John F. Lundgren, President und Chief Executive Officer von Stanley Black & Decker: "The completion of our acquisition of Niscayah is an important step in both the ongoing expansion of one of our key growth platforms. Convergent Security Solutions (CSS) and the diversification of the Company's operations and international presence."
Also: Lundgren, laut "CNN Money" mit einem Jahreseinkommen von 32,6 Millionen US-Dollar aktuell Nummer fünf unter den CEOs, setzt voll auf Konvergenz in Sachen Sicherheit.
Ludgren weiter: "The addition of Niscayah to CSS enhances our ability to serve our customers by giving us expanded product offerings and a wider geographic footprint in the highly attractive commercial security sector. We are pleased to have completed this transaction, which we expect to result in substantial synergies and be meaningfully accretive, and now look forward to proceeding with the integration process."
Stanley Black & Decker erwartet durch die Übernahme Einsparungen in Höhe von 80 Millionen US-Dollar - wovon mehr als die Hälfe bereits nach dem ersten Jahr der Transaktion realisiert werden soll.