VDSI benennt sich um

Der „Verband Deutscher Sicherheitsingenieure (VDSI)" trägt seit dem 1. Mai 2014 einen neuen Namen: „VDSI - Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit". Sein...

Der „Verband Deutscher Sicherheitsingenieure (VDSI)" trägt seit dem 1. Mai 2014 einen neuen Namen: „VDSI - Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit". Seine Mitglieder hatten die Umbenennung auf der Jahreshauptversammlung im vergangenen Herbst beschlossen.

Die Umbenennung sei die logische Folge einer Entwicklung, die sich seit Jahren abzeichne. „Im Arbeitsalltag befassen wir uns heute mit Themen, die weit über die klassische Arbeitssicherheit hinausgehen", erklärt VDSI-Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Rainer von Kiparski. „Das spiegelt sich sowohl im breiten Spektrum unserer Arbeitskreise und Fachgruppen wider, als auch bei unseren Mitgliedern: Längst gehören nicht nur Fachkräfte für Arbeitssicherheit zum VDSI, sondern auch andere Berufsgruppen wie Umweltschutzbeauftragte, Arbeitsmediziner oder Gesundheitsmanager."

Der Verband will mit der Öffnung neue Zielgruppen erreichen und sich noch stärker interdisziplinär ausrichten. „Unser Ziel ist es, allen Fachleuten aus den Bereichen Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit eine starke Plattform zu bieten", erläutert von Kiparski. „Hier können sie sich austauschen, voneinander lernen und ganzheitliche Lösungen für den Schutz der Beschäftigten erarbeiten. Wichtig ist uns dabei auch, Studierende und Berufseinsteiger für den VDSI zu gewinnen, um der Arbeit des VDSI eine stabile Basis für die Zukunft zu schaffen." 

 

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