VTH-Fachgruppe „Persönliche Schutzausrüstungen“: Tagung zum Thema PSA-Brille

Wenn sich die Mitglieder der VTH-Fachgruppe „Persönliche Schutzausrüstungen" (PSA), zu ihren Fachtagungen treffen, steht immer ein im Markt gerade besonders aktuelles Thema im Foku...

Wenn sich die Mitglieder der VTH-Fachgruppe „Persönliche Schutzausrüstungen" (PSA), zu ihren Fachtagungen treffen, steht immer ein im Markt gerade besonders aktuelles Thema im Fokus. Diesmal stand der „geschärfte Blick" durch und auf die PSA-Brille auf der Tagesordnung. Deshalb war es auch kein Zufall, dass der Tagungsort diesmal die Akademie der Uvex Arbeitsschutz GmbH in Fürth war.

Die Fachgruppe PSA des VTH Verband Technischer Handel e.V. ist der Zusammenschluss der führenden Fachhändler für Arbeitsschutz und Persönliche Schutzausrüstungen. Sie beliefern die Industrie mit allem, was gebraucht wird, um nach dem ersten Schritt, der Gefährdungsanalyse am individuellen Arbeitsplatz, auch den zweiten Schritt zu tun: die Ausstattung der Mitarbeiter am Arbeitsplatz mit den nötigen Gefahrenabwehrmaßnahmen, z.B. vom Gasmessgerät bis zur Augendusche, und mit Persönlichen Schutzausrüstungen von Kopf bis Fuß, ob das Schutzhelme, Schutzbrillen und Gehörschutz für den Kopf, oder ob das Hautschutzmittel und gefähr-dungsspezifische Schutzhandschuhe für die Hände sind.

Zu entscheiden, welche Maßnahmen nach der Gefährdungsanalyse zu treffen sind, um ein optimales Maß an Sicherheit zu gewährleisten, erfordert ein hohes Maß an Beratungskompetenz. Zusammen mit den Berufsgenossenschaften qualifiziert der VTH Mitarbeiter des Technischen Handels seit vielen Jahren zu Geprüften Fachberatern für PSA.

Sie sind die Ansprechpartner für Unternehmer und Sicherheitsbeauftragte, die bei der Sicherheit ihrer Kollegen keine „unternehmerischen Risiken" eingehen wollen. „Als größtes Spezialistennetzwerk im Fachhandel tragen wir im Markt Verantwortung", so Fachgruppenvorsitzender Dipl.-Kfm. Wolf-gang Möwius.

„Wir beziehen klar Position - und das macht uns zum anerkannten Gesprächspartner der Industrie. Vielfach ist in den Unternehmen nicht klar, oder es wird auf die leichte Schulter genommen, dass letztlich der Unternehmer persönlich in der Verantwortung und Haftung für die Sicherheit seiner Mitarbeiter steht. Und auch die Einkäufer oder die Verantwortlichen für PSA im Unternehmen stehen persönlich in der Haftung für ihre Beschaffungsentscheidungen. Und diese persönliche Haftung kann die Betroffenen ganz schnell vor den Richter führen, wenn Gesetze und Verordnungen nicht befolgt werden oder der Informations- und Dokumentationspflicht nicht gesetzeskonform nachgekommen wird. Genauso kritisch wird es, wenn aus Kostengründen die falsche oder nicht funktionierende PSA gekauft wird. Persönliche Sicherheit „zum Download" und damit raus aus dem Haftungsrisiko - davon sind wir noch meilenweit entfernt. Und das ist gut so!"

 

 

 

 

Dabei ist entscheidend, dass die Spezialisten des Technischen Handels nicht nur über ein schier unübersehbares Sortiment von angepasster PSA für jeden Grad der Gefährdung verfügen, sondern auch über die nötige Pa-lette für jede Körpergröße und jeden körperlichen Zustand, wenn es zum Beispiel um geschliffene Korrekturbrillen mit Sicherheitsfeatures geht oder um orthopädisch angepasste Sicherheitsschuhe.

 

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