Wagner beim Dialogformat für Architekten und Planer in der Hamburger Elbphilharmonie

Insgesamt 67 Ansaugrauchmelder des Typs Titanus Top∙Sens von Wagner sind im Foyer, dem Großen Saal, dem Kleinen Saal und Saal 3 der Hamburger Elbphilharmonie verbaut. Titanus gewährleistet eine höchstsensible und falschalarmsichere Branddetektion gemäß Klasse A+ nach DIN EN 54-20. Die Ansaugrauchmelder entnehmen dem überwachten Schutzbereich aktiv kontinuierlich Luftproben über Ansaugöffnungen und analysieren diese auf geringste Rauchaerosole. Brände können so bereits in ihrer Entstehungsphase frühzeitig, und dank der intelligenten Logic.Sens-Signalverarbeitung, täuschungsalarmsicher detektiert werden. Im Brandfall sichert sich der Betreiber den maximalen Zeitvorteil für ein rechtzeitiges Handeln und bei Täuschungsszenarien wie Staubentwicklung teure Fehlalarme und Betriebsunterbrechungen.

Die Ansaugöffnungen der Titanus-Ansaugrauchmelder können nahezu unsichtbar positioniert werden. Sie sind deutlich kleiner und unauffälliger als handelsübliche Punktmelder und ermöglichen zudem den verdeckten Einbau in Lichtbändern, hinter Paneelen oder anderen architektonischen Elementen.

Die Veranstaltungsreihe Heinze Select hatte am 9. und 10. März 2017 Top-Architekten und Planer in die Elbphilharmonie Hamburg eingeladen. Die 75 Beteiligten erhielten Einblicke hinter die Kulissen des Jahrhundertbauwerks. Wagner, als Errichter des Ansaugrauchmeldesystems in dem Konzerthaus, hat die Veranstaltung begleitet.

Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, Informationen über in der Elbphilharmonie eingesetzte Systeme und deren Leistungsspektrum zu erfragen. Experten aus den jeweiligen Unternehmen standen für Fachgespräche zur Verfügung. So beantworteten Dipl.-Ing. Markus Kock, Bereichsleiter Anlagenbau DACH, und Dipl.-Ing. Michael Kind, Niederlassungsleiter Hamburg, die Fragen der Interessenten zu den unsichtbar verbauten Titanus-Ansaugrauchmeldern von Wagner.