02.11.2018 • Produkt

Beleuchtung für Security-Anwendungen: Was kann ein Hybrid-Scheinwerfer?

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Wer mit Videosystemen für Sicherheit sorgen will, braucht je nach Anwendung und verwendeten Komponenten vor allem eins: Licht. Helfen können dabei spezielle Beleuchtungssysteme. Daher seien in diesem Artikel einmal die Eigenschaften von Hybrid-Scheinwerfern „ins rechte Licht gerückt“.

Hybrid-Scheinwerfer kombinieren Weißlicht (WL) und Infrarot (IR) in einem einzigen Strahler. Speziell diejenigen mit IP-Konnektivität gehören dabei zu den modernsten im Markt für Sicherheit. Das Unternehmen Raytec hat vor einiger Zeit eine ganze Serie von Hybrid-IP-Systemen auf den Markt gebracht hat – daher sollen in diesem Artikel einige Vorteile vorgestellt werden.

2-in-1-Lösung
Zunächst einmal: Traditionell würden Anwendungen mit WL und IR freilich zwei Strahler erfordern. Mit Hybrid-Systemen können Kunden ihre Bedürfnisse daher mit einer einzigen Leuchte erfüllen.

Speziell die Hybrid-Beleuchtungen von Raytec verbrauchen zudem nicht einfach nur die Hälfte der Leistung, um beide Technologien in ein gleich großes Gehäuse zu integrieren. Dank eines ausgeklügelten thermischen Designs kann die Leistung der WL-LEDs erhöht werden, während die IR-LEDs doppelt gestapelt sind, um eine bessere Ausleuchtung zu gewährleisten – bei nach Angaben des Herstellers ausdrücklich gleicher Zuverlässigkeit und Langlebigkeit wie dedizierte WL- oder IR-Strahler.

Reduzierte Kosten
Durch die Reduzierung der Anzahl der Beleuchtungskörper vor Ort können erhebliche Kosteneinsparungen erzielt werden, die auch die damit verbundenen Kosten wie die Menge der benötigten Kabel, die Anzahl der Stromversorgungen und andere Infrastrukturen reduzieren. Der Austausch separater IR- und WL-Strahler durch eine einzige Hybridlösung halbiert die Gesamtkosten einer Installation effektiv.

Mehr Kontrolle
Bei der Betrachtung des Einsatzes von IP- und netzwerkgesteuerten Varianten versprechen Hybridbeleuchtungen ein schnelleres und dynamischeres Ansprechverhalten. Man steuert die Leistung, den Zeitpunkt und das Muster von Licht und Wellenlänge über das VMS oder die Webschnittstelle – oder integriert sie in andere Sicherheitskomponenten für vorprogrammierte Beleuchtungsszenarien.

Fazit: Hybrid-Beleuchtungen können die Qualität eines Überwachungssystems verbessern, indem sie dynamischere „Sicherheitsreaktionen“ ermöglichen – insbesondere mit den IP-Varianten. Zudem können sie dabei helfen, Kosten zu sparen und das Gesamtsystem effizienter zu machen.
 

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