28.10.2010 • Produkt

Funkwerk Security auf PMRExpo

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Vom 23. bis 25. November 2010 kommen in der Koelnmesse zum 10. Mal Führungskräfte und Fachbesucher, unter anderem aus den Bereichen BOS, kommunale Einrichtungen, Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) und Industrie, zusammen. Auch in diesem Jahr wird die Funkwerk Security Communications GmbH auf der Messe über ihre bewährten Lösungen auf Dect- sowie Tetra-Basis für Personensicherungs- und Gefahrenmanagementsysteme informieren.

Die Funkwerk Security Communications GmbH präsentiert in diesem Jahr neben den zellularen Dect- und Tetra-Systemen mit Notrufschaltung und Ortung zusätzlich professionelle GSM-Sicherheitshandsets.

TETRA - im Fokus
Highlight des Messeauftritts werden die mit hochwertiger Sensorik ausgestatteten Funkgeräte der Serie funkwerk FT4 S sein. Die speziell für den Einsatz in Justizvollzugsanstalten - und als explosionsgeschützte Version auch für die chemische und petrochemische Industrie - entwickelten Geräte verfügen über willensunabhängige und vier willensabhängige Alarmarten. Die Funkgeräte entsprechen darüber hinaus der berufsgenossenschaftlichen Personen-Notsignalanlagen-Zertifizierung (PNA) für gefährliche Arbeitsplätze gemäß BGR 139, DIN V VDE 0825-1. Das PNA-Gerät FT4 S vereint automatische Standortlokalisierung sowie umfangreiche Personen-Notsignalfunktionen mit den Gruppenkommunikationsfunktionen des Tetra-Standards in einem Gerät.

Professionelle Dect-Telefonie
Für die funkbasierte Personensicherung und Kommunikation, z.B. in Psychiatrie und im Strafvollzug, bietet das Unternehmen die Personen-Notsignal-Handsets funkwerk FC4 S. In Ex-Bereichen können die Geräte FC4 S Ex verwendet werden. Diese sind nach ATEX 94/9/ EG-Richtlinie zertifiziert und werden damit den höchsten Ansprüchen für den Einsatz z.B in der chemischen und petrochemischen Industrie gerecht. Mittels der robusten Mobiltelefone können Anwender im Ernstfall durch Betätigen der Notruftaste sofort Alarm auslösen (Druck- und Warn-Alarme). Durch unterschiedlich häufiges Drücken der Notruftaste kann der Träger der Einsatzzentrale die Dringlichkeit des Alarms verdeutlichen.
Ist ein eigenständiger Hilferuf des Nutzers nicht mehr möglich, verfügen die hochentwickelten Secury-Handsets FC4 S und FC4 S Ex des niedersächsischen Unternehmens über vier selbsttätige Alarmarten: Befindet sich das Handset über einen längeren Zeitraum in der Horizontalen, z.B. nach einem Sturz, wird automatisch ein Lage-Alarm an die Einsatzzentrale ausgesendet. Ebenso wird der Ruhe-Alarm ausgelöst, wenn sich der Träger bzw. das Handset längere Zeit nicht bewegt. Zudem geben die Secury-Mobilgeräte eine Alarmmeldung ab, sollte sich die Trägerperson nach einer vereinbarten Zeit nicht zurückmelden (Zeitalarm) oder das Gerät gewaltsam entwendet werden (Verlustalarm).
Seit neuestem ist auch ein desinfektionsmittelbeständiges Gerät mit antimikrobieller Gehäuseoberfläche erhältlich. Das FC4 Medical wurde speziell für den Einsatz in Krankenhäusern entwickelt und wird ebenfalls in Köln zu sehen sein.

GSM-Personen-Notsignal-Anlagen
Seit Jahren ein bewährter Bestandteil des Funkwerk-Portfolios sind die GSM-Personen-Notsignalanlagen (PNA). Diese nutzen das flächendeckend verfügbare, öffentliche GSM-Mobilfunk-Netz, unter dessen Verwendung selbst an weit abgelegenen Orten notwendige Sicherheitsfunktionen zur Verfügung stehen. Durch die Ausstattung der GSM-PNG mit Empfangseinrichtungen für ISM-Bakensender werden die Anwender bei einem Unfall exakt geortet. Speziell für Arbeitsbereiche im Ex-Bereich verfügt der Experte auch über explosionsgeschützte GSM-Ex-Geräte, die höchste Sicherheitsanforderungen gemäß ATEX erfüllen.

PMRExpo Köln, Halle 10.2, an Stand A38

 

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