09.03.2017 • Produkt

iPoint-systems mit elektronischer Zutrittslösung von Salto

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Die Softwarefirma iPoint-systems aus Reutlingen setzt für den Neubau ihres Hauptsitzes auf ein maximal flexibles Zutrittssystem. Die realisierte Lösung von Salto besteht aus verkabelten Online-Lesern für sämtliche Außentüren sowie virtuell vernetzten Offline-Lesern und elektronischen Zylindern im Innenbereich.

Insgesamt sind bei iPoint über 40 Zutrittspunkte ausgestattet. Dabei kommen 19 XS4 Original Wandleser zum Einsatz, davon drei an den Außentüren als Online-Leser. Die anderen 16 Stück befinden sich als Offline-Leser im Innenbereich an Türen in festen Wänden und für sicherheitskritische Bereiche sowie im Aufzug. An sämtlichen Büro- und Besprechungsraumtüren sind 22 elektronische XS4 GEO Zylinder installiert.

Technologisch basiert die Zutrittslösung auf dem Salto Virtual Network (SVN) mit patentierter Schreib-Lese-Funktionalität und verschlüsselter Datenübertragung. Als Identifikationstechnologie nutzt iPoint Mifare Desfire EV1. Die RFID-Schlüsselanhänger werden nicht nur für Zeit und Zutritt verwendet, sondern auch für die Druckersteuerung. Dabei wird der Druckjob am Arbeitsplatz ausgelöst und dann mit dem eigenen Chip am Drucker abgeholt.

Bei der Auswahl der Zutrittskontrolle war neben den typischen Funktionen einer Zutrittskontrolle wichtig, dass die Anlage zukunftsfähig und flexibel ist, also eine Umnutzung der Büros und Etagen leicht abbildbar ist und sie ein Identifikationssystem für Multiapplikation unterstützt. Außerdem sollte sie die volle Transparenz des Gebäudes unterstützen, demnach auch Glastüren einbeziehen können. Für die Elektronik sprach zudem, dass sich bei einem Schlüsselverlust der Chip schnell sperren lässt und externe Mitarbeiter, die häufig an Projekten mitwirken, rasch und zuverlässig hinzugefügt und wieder entfernt werden können.

 

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