30.03.2017 • Produkt

Marktstart für blueSmart-Programmiergerät Winkhaus BXP

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Mit farbigem Touchdisplay und intuitiver Bedienung präsentiert sich das neue Programmiergerät Winkhaus BXP für blueSmart-Schließanlagen. Ein leistungsstarker Akku und ein WLAN-Modul ermöglichen die kabellose Datenübertragung. Winkhaus führt die Innovation ab April 2017 in den Markt ein.

Mit dem BXP geht die zweite Generation von blueSmart-Programmiergeräten an den Start. Sie hat viel Neues zu bieten: In ihrem Inneren steckt ein Linux-Rechner. Das Display zeigt eine moderne Benutzeroberfläche an, die über Touchscreen bedient wird. Die Elemente und die intuitive Bedienung sind angelehnt an das aktuelle Winkhaus blueControl-Software-Design. So gelingt Winkhaus eine durchgängige Nutzerführung von der Software bis ins Programmiergerät. Der Nutzer des BXP kann sich darin gut orientieren, denn er arbeitet in seiner gewohnten Umgebung.

Einfacher als zuvor verläuft die Erkennung zugehöriger blueSmart-Identmedien: Über einen integrierten Karteneinschub und eine Kartenauflagefläche werden Nutzerkarten erkannt. Elektronische Nutzerschlüssel werden zur Programmierung in eine LED-hinterleuchtete Öffnung eingesteckt.

Dank dieser Neuerungen lassen sich blueSmart-Schließanlagen nun noch komfortabler verwalten. Dazu gehören das Programmieren, Auslesen oder Identifizieren von Komponenten sowie die Rückprotokollierung ausgeführter Transaktionen oder ausgelesener Schließereignislisten aus den Türkomponenten in die Datenbank der Verwaltungssoftware. Damit hat der Anlagenverwalter jederzeit den aktuellen Status seiner Schließanlage im Blick.

WLAN-Kommunikation
Der leistungsfähige Akku des BXP erlaubt ein ganztägiges Arbeiten ohne Nachladen. Zudem kommt das Gerät bei der Programmierung an Türkomponenten wie bisher ohne einen separaten PC aus. Für noch mehr Unabhängigkeit sorgt jetzt ein integriertes WLAN-Modul. Es ermöglicht neben der Netzwerkkabelbasierten Anbindung nun sogar die kabellose Kommunikation zwischen Programmiergerät und Verwaltungssoftware. So kann der Anlagenverwalter dem Nutzer des Programmiergeräts Befehle mobil übertragen und – gerade in großen Objekten – oftmals lange Laufwege ersparen. Die WLAN-Kommunikation über das BXP erfüllt hohe Sicherheitsanforderungen, denn die Technologie unterstützt alle gängigen Verschlüsselungsverfahren wie zum Beispiel WEP, WPA oder WPA2.

 

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