25.03.2019 • Produkt

Mewa: Stick- und Logoservice

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Entscheidend für das Image eines Unternehmens ist die Firmenkleidung, und dazu gehört auch die Kennzeichnung mit Firmenlogo oder Namensschildern. Mewa bietet einen Stick- und Logoservice an. Ob Latzhosen, Schürzen, Shirts oder Schutzkleidung bedruckt oder bestickt werden sollen, hängt vom Material der Arbeitskleidung ebenso ab wie von ihrer Verwendung. Stickereien sind sehr haltbar, bleiben auch nach vielen Waschgängen farbecht und fransen nicht aus. So wirkt ein gestickter Namenszug am Revers des Kellners elegant und schick. Im Gesundheitswesen vermittelt er Klarheit und Vertrauenswürdigkeit.

Funkenflug, Stäube und Dämpfe in Industriehallen und im Handwerk dagegen strapazieren nicht nur die Arbeitskleidung, sondern auch ihre Kennzeichnung. Hier ist eine langlebige Lösung gefragt. Embleme und Namensschilder lassen sich, auch farblich angepasst, auf der Kleidung anbringen und rasch austauschen, wenn sie durch die täglichen Belastungen nicht mehr gut aussehen.  

Auch das Aufbringen von Motiven im Siebdruck sorgt für eine langlebige Kennzeichnung. Das Farbspektrum ist unbegrenzt und selbst kleinste Details können dargestellt werden. Da die Farbe direkt und dauerhaft in die Faser eindringt, lassen sich so die Outfits von Industriearbeitern, Transportunternehmen oder Flughafenpersonal veredeln. Für Handwerksunternehmen bietet sich der kostengünstigere Transferdruck an, mit dem sich Shirts, Westen oder Schürzen in Stick- wie in Textiloptik bedrucken lassen.

Besondere Anforderungen an Aufnäher bei Schutzkleidung
Eine gewisse Sorgfalt sei nötig, wenn Schutzkleidung (PSA) gekennzeichnet werden soll. Embleme müssten in Ausführung, Material, Größe und Position an die PSA angepasst sein. Flammenhemmende Embleme könnten nicht in beliebigen Farben dargestellt werden. Bei Warnschutzkleidung sei nur eine begrenzte Fläche für Aufnäher vorgesehen und bei Chemikalienschutzkleidung die exakte Position vorgegeben, so das Unternehmen. Auch das Material der Aufnäher müsse exakt den Anforderungen an Schutzkleidung entsprechen. So seien etwa brennbare Embleme oder bei geringer Hitze schmelzende Fäden für Hitze- und Flammschutzkleidung ungeeignet. Auch zu dicke Nähte, die den Abfluss von Funkenmaterial behindern, gefährdeten die Schutzwirkung und stellten die Baumusterprüfung der Kleidung infrage.

Um sicherzustellen, dass die Schutzfunktion durch eine Kennzeichnung gewährleistet bleibt, empfehle es sich, einen Berufskleidungs-Profi mit dem Aufbringen von Logos oder Stickereien zu beauftragen. Das Unternehmen bietet im Rahmen seiner Textil-Serviceleistungen einen Stick- und Logoservice an. Damit unterstützt der Textildienstleister Firmen beim Aufbau eines einheitlichen Erscheinungsbildes und bietet Textilservice und -kennzeichnung aus einer Hand.
 

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