Multifunktionales Zeiterfassungsterminal - ausgezeichnet mit dem iF product design award 2012
Intus 5600 Terminal: Farbig und gesprächig
Das auf der CeBIT 2012 erstmals präsentierte Terminal Intus 5600 ist mit einigen technischen Merkmalen ausgestattet, die sich wesentlich von den bisherigen Terminals für Zeiterfassung unterscheiden. Speziell die Art, wie die grafische Benutzeroberfläche realisiert wird, kommt bei Benutzern und Partnern sehr gut an.
Das multifunktionale Terminal INTUS 5600
Rein äußerlich fällt beim INTUS 5600 zuerst das hochauflösende Farb-Display auf, das die Grundvoraussetzung für die neue Benutzeroberfläche darstellt. Das bisher marktübliche Touchdisplay in schwarz-weiß mit niedriger Auflösung und resistivem Touch ist einem hellen Farbdisplay mit voller VGA-Auflösung gewichen. Ein projiziert kapazitiver Touchscreen, wie man ihn von modernen Tablet-PCs kennt, ermöglicht die Bedienung ähnlich einem Smartphone einfach mit einem Fingerstrich. Der Touchscreen erstreckt sich nicht nur über das Display, sondern auch über eine statische Bedienfläche unterhalb, die mit einem Passepartout im Kunden-Design bestückt wird. Häufig benutzte Bedienelemente kann der Kunde auf dem Passepartout hinterlegen, während selten eingesetzte oder dynamische Tasten über das Display realisiert werden. Die mikro-geätzte Glasoberfläche minimiert Spiegelungen und sichtbare Fingerabdrücke. Eine gute Sichtbarkeit ist auch in hellen Umgebungen sichergestellt.
Grafisch bewusst anders
Einen für derartige Terminals eher ungewöhnlichen Weg hat PCS für die Parametrierung und Programmierung des Geräts eingeschlagen. Es werden sowohl bei der Parametrierung als auch Programmierung die seit vielen Jahren bewährten TCL- und TPI-Schnittstellen von PCS verwendet und bewusst auf Techniken wie Flash oder Java verzichtet. Damit ist in einem Kompatibilitätsmode sichergestellt, dass das Intus 5600 vollständig abwärtskompatibel zu früheren Terminalgenerationen ist und existierende Programme von anderen Intus-Terminals sofort auf dem Intus 5600 laufen. TCL und TPI werden ergänzt durch eine Formatierungssprache namens Intus Graph, in der die grafische Gestaltung der Ausgaben festgelegt wird. Kunden und Partner können ihre Anwendungen ohne Neuprogrammierung auf die grafische Ausgabe umstellen. Die Investitionen in die bisherigen Programme bleiben den Kunden erhalten.
Intelligent servicefreundlich
Eine weitere Innovation ist die AutoClone-Funktion, die im Servicefall den Austausch eines Gehäuseteils in Sekundenschnelle ermöglicht, wobei sich das Terminal selbst, ohne manuelle Eingabe durch den Benutzer installiert.
Zusätzliche Qualitäten
Neben einem Summer besitzt das Intus 5600 einen Lautsprecher. Darüber kann das Terminal MP3-Dateien ausgeben. Das stellt beispielsweise für sehbehinderte Mitarbeiter eine wichtige zusätzliche Kommunikationsmöglichkeit dar.
Intus 5600 designprämiert
Das neue INTUS 5600 Terminal wurde mit dem iF product design award 2012, der Auszeichnung für herausragendes Design prämiert. Mit der Verleihung dieses Designpreises wird neben der technischen Innovationskraft auch die herausragende optische Gestaltung gewürdigt.
PCS und Design
Mit der Auszeichnung des Intus 5600 Terminals wird die kontinuierliche Unternehmensphilosophie der PCS, die von Anfang an den Mehrwert Design der Industriekompetenz zur Seite stellt, erneut bestätigt. Gemäß dem Motto „form follows function“ entstehen bei PCS Produkte mit innovativer Technik in ausgezeichnetem Design. So erhielt PCS im Laufe seiner 40-jährigen Unternehmensgeschichte vielfach Prämierungen für gutes Design, Ergonomie und Funktionalität. Die Intus-Terminals wurden seit 1989 zwölffach mit der „Auszeichnung für gutes Design“ prämiert und beweisen durch die Kontinuität der Prämierungen die hohe Qualität der Systemfamilie.
Das neue Intus 5600 Terminal ist auf der Personal Süd, Messe Stuttgart vom 24.04.-25.04.2012 in Halle 9, Stand B 10 bei PCS zu sehen.