Schlegel: Flexible Gehäuselinie Proboxx
Flexibel, funktional und formschön – diese Eigenschaften zeichnen die Gehäusereihe Proboxx von Schlegel aus. Mit der Produktlinie ergänzt der Hersteller sein Gehäuse-Portfolio um eine edle und zugleich praktische Variante, die das tägliche Arbeiten erleichtert. Die Proboxx kann vielfältig eingesetzt werden. Die Konzeption erlaubt eine einfache Integration in bestehende Strukturen und berücksichtigt aktuelle technische Standards. Sie kann sowohl mit konventioneller Verdrahtung als auch mit modernen Kommunikationssystemen genutzt werden. Der Hersteller bietet die Proboxx als Leergehäuse oder als bestücktes Gehäuse an. Die bestückten Gehäuse gibt es für vier verschiedene Systeme mit jeweils bis zu vier Befehlsstellen: konventionelle Verdrahtung, IO-Link, AS-Interface und Funk. Alle Systeme sind mit einer M12-Schnittstelle ausgestattet.
Für die konventionelle Verdrahtung ist das Leergehäuse mit Sollbruchstelle für M16-Kabelverschraubungen vorgesehen. Das Leergehäuse ohne Sollbruchstelle ist für den Einsatz in Funkanwendungen oder speziellen Anschlüssen gedacht, für die der Kunde die Öffnung eigenständig anbringen kann. Die Proboxx kann einfach über die M12-Anschlüsse mit dem System verbunden werden. Ist sie mit einem Not-Halt bestückt, wird dieser über den zweiten M12-Anschluss separat angesteuert. Für die Einbindung in IO-Link-Umgebungen kann sie über den M12-Anschluss direkt an einen IO-Link-Master-Port angeschlossen werden. Eine Status-LED zeigt den aktuellen Zustand der Proboxx an. Über eine SPS oder einen IPC können unter anderem folgende Einstellungen vorgenommen oder Eigenschaften überwacht werden: Dimmer und Nachtdesign auf allen LEDs, Betriebsstundenzähler und Überwachung der Schaltspiele (Lebensdauer) pro Befehlsgerät.