22.06.2021 • Produkt

Sorhea bringt Zaundetektionssystem auf den Markt

Die Alarmmeldungen werden über drei systemeigene Ausgänge übertragen: Zweipunkt-Schaltausgänge, IP-Netz über die Protokolle Modbus und/oder API sowie Maxibus. Das Zaundetektionssystem ist einfach zu installieren und besteht aus Standardkabeln mit vergossenen Beschleunigungssensoren und einer Steuereinheit. Das System kann direkt von einem in der Steuereinheit integrierten Webserver verwaltet werden: Kein weiteres Tool oder Programm ist erforderlich. Das Sensorkabel des Herstellers ist leicht zu montieren und zu warten. Im Falle eines Kabelbruchs kann durch einfaches Verbinden der elektrischen Adern der abgetrennte Teil wiederhergestellt werden.

Somit muss kein Alarmübertragungsmodus mehr ausgewählt werden: Alles ist im Zaundetektionssystem integriert. Es ist so ausgelegt, dass es an unterschiedliche Installationsbedingungen angepasst werden kann. Zusätzlich zu den zwölf Zweipunkt-Schaltausgängen (1 Sabotage, 1 Technik und 10 Einbruch-Zonen) sieht das System ein Modbus-TCP-Ausgang für direkte Integration in VMS via API sowie ein Busausgang speziell für Sorhea-Produkte vor. So ist es möglich, nicht nur mehrere Steuereinheiten (UG), sondern auch die Produkte Maxiris, Piramid sowie MI8 zu vernetzen und dann an den Maxibus Universal anzuschließen. Diese Übertragungsmodi stehen außerdem gleichzeitig zur Verfügung.

Eine Steuereinheit gewährleistet eine Detektion bis zu 600 m mit zwölf Alarmkontakten. Sie steuert bis zu 240 Sensoren, verteilt auf sechs 100-Meter-Kabel. Die Zoning-Funktion ermöglicht die Konfiguration von zehn Erfassungszonen und der Sensor mit Einbruchsversuch oder Kabelbruch wird punktgenau lokalisiert. Das System ist unempfindlich gegenüber externen Witterungsbedingungen (Regen, Wind, Wüste etc.), sowie resistent gegen elektromagnetische Umgebungen.

Business Partner

Sorhea GmbH

Eisenstrasse 2-4
65428 Rüsselsheim am Main
Deutschland

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