Vibrams Ecostep Pro für Schutz am Arbeitsplatz
Die Grundlagen dafür liegen in der Entwicklung der Vibram Ecostep Recycle, einer ökologischen Mischung, die der Hersteller 1994 für den Outdoor-Sport auf den Markt gebracht hat. Die Mischung besteht bis zu 30 Prozent aus recyceltem Gummi, der aus den Verschnitten der Sohlenproduktion gewonnen wird. Die Mischung ist antistatisch und wurde so entwickelt, dass sie hervorragenden Grip auf nassen, öligen Oberflächen bietet und dabei überaus verschleißfest ist.
Mit der Ecostep Pro-Mischung verfolge Vibram einen verantwortungsvollen Ansatz, was die Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft betrifft, da Verschnitt wiederverwendet und somit Emissionen reduziert werden können, so Vincenzo Milani, Vibram Sales Manager im Work & Safety-Sektor. Sixton Peak und Monitor sind zwei der ersten Marken, die ihr Vertrauen in Vibram Ecostep Pro setzen.
Der Monitor Eco Green Arbeits- und Sicherheitsschuh wurde aus so viel recyceltem Material wie möglich entwickelt. Der Schuh ist geeignet für eine Vielzahl von Untergründen dank des Grips und eines Designs, das die Stabilität und die selbstreinigenden Eigenschaften betont. Das Obermaterial besteht zu 92 Prozent aus recyceltem PET-Kunststoff, genauso wie die Innensohle, die auch mit Polyurethan-Elementen ausgestattet ist. Zudem ist der Schuh mit einer Aluminiumspitze und Polyurethan-Innensohle ausgestattet.
Der Sixton Forza High Boa ist ein Sicherheitsstiefel der neuen Resolute-Linie, technologisch fortschrittlich und umweltschonend. Die Vibram-Sohle mit Ecostep Pro besteht zu 20 Prozent aus recyceltem Material und bietet einen hohen Standard an Grip, Traktion und Strapazierfähigkeit auf anspruchsvollen Oberflächen, egal wie ölig oder uneben diese sind. Die wasserdichte Membran sorgt für erhöhte Atmungsaktivität. Die atmungsaktive, anatomisch geformte Innensohle besteht aus strapazierfähigem Gewebe mit offenzelligem, recyceltem Schaumstoff. Das Verschluss-System mit Boa-Fit-System-Technologie ermöglicht ein schnelles An- und Ausziehen des Schuhs.
