Video: Frogblue-System für smartes Home
Das Video zeigt eindrücklich die Zentral-Funktionen des Frogblue-Smart-Home-Systems (Webcast zeigt nur Bild, ohne Ton). Hintergrundinfo: Die Verzögerung beim Einschalten ist den...
Das Video zeigt eindrücklich die Zentral-Funktionen des Frogblue-Smart-Home-Systems (Webcast zeigt nur Bild, ohne Ton).
Hintergrundinfo: Die Verzögerung beim Einschalten ist den verbauten LED-Leuchten geschuldet. Das Ausschalten ist dagegen verzögerungsfrei.
In der Provence wurde erstmals ein großes Anwesen auf einem 6.000 qm Grundstück mit über 100 Frogblue-Einheiten, Frogs genannt, fertiggestellt. Das Gebäude ist ausschließlich
mit Frogblue Smart Home Technik ausgestattet. Die Videoüberwachung erfolgt durch Mobotix-Kameras, die mit einem USB-Link an das Frogblue-Bluetooth-System angekoppelt sind und so
fernbedient werden.
Für das kabellose Smart-Home-System wurden folgende Sonderfunktionen gefordert: Zentral-Aus beim Verlassen des Gebäudes, Zentral-Ein als Panikbefehl - und auf dem Smartphone abrufbare Lichtszenen für Terrasse, Pool und Außenbereich. Im Alarmmodus werden die Türen und Fenster auf Öffnung bzw. Kippstellung überwacht. Auch die Betätigung der Lichtschalter in den Fluren löst Alarm aus. In der Nacht werden alle Flurlichter aktiviert, wenn eine Tür im Haus geöffnet wird.
Ein Doppelklick auf jedem Lichttaster aktiviert die Panikfunktion. Per Dreifach-Klick kann auf ausgewählten Lichttastern das gesamte Licht abgeschaltet werden.
Nachdem vom lokalen Elektriker die Frogblue-Module in den Unterputzdosen hinter den Lichtschaltern verbaut waren, konnten ohne Programmierung bereits alle Leuchten direkt am Lichttaster geschaltet bzw. gedimmt werden.
Die Konfiguration der Wechselschaltungen, das Setup von Raum- und Signalnamen sowie die Einrichtung der Zentralfunktionen dauerte lediglich zwei Tage, was eine enorme Zeitersparnis gegenüber anderen Systemen bedeutet. Dies ist hauptsächlich der Macro-Funktionalität der kostenlosen Projekt-Software „FrogblueProject“ zu verdanken, da vordefinierte Zentralfunktionen einfach den Ein- und Ausgängen zugeordnet werden und nicht jedesmal neu programmiert werden müssen.
Mit nur rund 20 Watt Leistungsaufnahme für die 100 Module benötigt das Frogblue-System weniger als ein Zehntel der Leistung anderer kabelgebundener Lösungen. Ein Schaltschrank oder Module in den Unterverteilern sind bei Frogblue nicht notwendig. Alle Frogs liegen unsichtbar hinter den Lichtschaltern und werden nur mit 230V-Wechselstrom angefahren. Sie kommunizieren ausschließlich über das hoch verschlüsselte Frogblue-Bluetooth-Netzwerk miteinander.