Bosch: Michael Hirsch übernimmt Leitung der Business Unit Fire
Michael Hirsch, 40, hat als Vice President die Leitung der Business Unit Fire im Bosch-Geschäftsbereich Building Technologies übernommen
Michael Hirsch, 40, hat als Vice President die Leitung der Business Unit Fire im Bosch-Geschäftsbereich Building Technologies übernommen. Zuletzt war er als Vice President für das Key Account Management von Großkunden im europäischen Systemintegrator-Geschäft bei Bosch Building Technologies verantwortlich. In seiner neuen Funktion verantwortet der Betriebswirt die Strategie, die Entwicklung, das Produktmanagement sowie Marketing und Vertrieb für das umfassende Portfolio der Bosch Brandmeldesysteme, zu dem Brandmelderzentralen, Melder, Handfeuermelder, videobasierte Branderkennung und weiteres Zubehör sowie Dienstleistungen zählen. Brandmeldesysteme von Bosch würden weltweit für Zuverlässigkeit, Innovation, Flexibilität und den zukunftsweisenden Einsatz künstlicher Intelligenz stehen, so Michael Hirsch. Er freue sich sehr, diesen Pfad zukünftig mitzugestalten und die erstklassigen Lösungen für die Kunden weiter auszubauen.
Michael Hirsch hat umfassende Erfahrung in den Bereichen Strategie, Vertrieb und Key Account Management sowie im Aufbau und Management innovativer IoT-Services. Nach seiner langjährigen Tätigkeit als Strategie- und Transformationsexperte bei einer internationalen Unternehmensberatung, die ihn auch nach China führte, wechselte er 2012 zu Bosch Building Technologies. Dort war er zunächst für die Entwicklung der Strategie zuständig. Im Folgenden hatte er mehrere Leitungsfunktionen bei Bosch inne. So verantwortete er beispielsweise bei Bosch Service Solutions – einem Anbieter für Business Process Outsourcing und innovative IoT-Services – sowie im europäischen Systemintegrator-Geschäft bei Bosch Building Technologies den Aufbau wichtiger Key Account Teams und des Produktmanagements. Im Geschäftsjahr 2020 erwirtschafteten im Geschäftsbereich Bosch Building Technologies rund 8.800 Mitarbeiter einen Umsatz von 1,9 Milliarden Euro.