FEU: Erste Leadership-Konferenz auf der Interschutz 2026
Die Interschutz 2026 ist um einen attraktiven Programmpunkt reicher: Am 3. und 4. Juni 2026 kommen rund 300 internationale Feuerwehrchefs und strategische Führungskräfte im Feuerwehrwesen auf der Messe zur Premiere der „FEU Leadership Konferenz“ zusammen. Aus diesem Anlass haben die FEU und die Interschutz auf der 56. FEU-Mitgliederversammlung ein gemeinsames MOU in Limassol (Zypern) unterzeichnet.
Die FEU steht für ein starkes Netzwerk europäischer Feuerwehrverbände und staatlicher Feuerwehren, die sich zum Ziel gesetzt haben, Kontakte zu hauptamtlichen Feuerwehr- und Rettungsdienstmitarbeitern in Europa zu knüpfen, um bewährte Verfahren auszutauschen und mit anderen internationalen Partnern bei Initiativen und Projekten zusammenzuarbeiten, die der FEU und der öffentlichen Sicherheit in Europa zugutekommen.
„Unser Engagement für die öffentliche Sicherheit und die Widerstandsfähigkeit wird durch unser gemeinsames Engagement gestärkt. Führung ist ein Eckpfeiler für die Gestaltung unserer Zukunft, und durch diese Partnerschaft kommen wir diesem Ziel näher. Wir freuen uns darauf, auf der Interschutz 2026 gemeinsam Kontakte zu knüpfen, zu lernen und ein sichereres Europa und darüber hinaus zu schaffen“, sagt Stephan Wevers, FEU-Präsident.
„Wir freuen uns sehr, dass wir die FEU Leadership Konferenz für die Interschutz 2026 gewinnen konnten. Rund 300 internationale Feuerwehrchefs und strategische Führungskräfte im Feuerwehrwesen aus ganz Europa auf der Messe begrüßen zu können, ist sowohl für uns als auch für unsere Kunden auf Aussteller- und Besucherseite sowie für unsere Partner ein absolutes Highlight“, sagt Bernd Heinold, Projektleiter der Interschutz bei der Deutschen Messe AG. „Sich untereinander zu vernetzen, voneinander zu lernen und auszutauschen und gemeinsam die Herausforderungen von heute und morgen zu diskutieren und Lösungen zu finden, ist der zentrale Kern der Interschutz. Dass die FEU 2026 Teil dieses Netzwerks sein wird, ist ein großartiges Zeichen für die weltweite Blaulichtfamilie“, so Bernd Heinold.
