Geschäftsführerwechsel bei Wagner Fire Safety Consulting
Die Wagner Fire Safety Consulting GmbH konnte mit Cecil von Dungern einen neuen Geschäftsführer gewinnen. Er ergänzt seit Jahresbeginn das Geschäftsführungsteam der Tochtergesellschaft der Wagner Group GmbH. Andreas Erbe wird nach einer Übergangszeit von drei Monaten das Unternehmen aus persönlichen Gründen zum 31. März 2024 verlassen.
Cecil von Dungern blickt auf eine langjährige, internationale Erfahrung in leitenden Funktionen bei der Siemens AG zurück und war zuletzt Geschäftsführer bei einem Finanzdienstleister. Bei der Wagner Fire Safety Consulting wird er sich in seiner Position schwerpunktmäßig um den weltweiten Ausbau des Global Account Managements kümmern. Man sehe in einigen Fokusbranchen des Unternehmens die zunehmende Relevanz global agierender Unternehmen. Mit der Wagner Fire Safety Consulting GmbH habe man sich darauf spezialisiert, diese international operierenden Unternehmen im Brandschutz individuell und ganzheitlich zu beraten und zu betreuen, um weltweit einheitliche Standards in den Unternehmen zu realisieren. „Wir freuen uns sehr, mit Cecil von Dungern einen international erfahrenen Vertriebsexperten für dieses wichtige Geschäftsfeld unserer Tochtergesellschaft gefunden zu haben“, so Dipl.-Ing. Werner Wagner, Geschäftsführer und Gesellschafter der Wagner Group GmbH.
Nach eigenem Bekunden von Cecil von Dungern ist die Mischung aus umsetzungsorientiertem Mittelstand und Konzern für ihn ein attraktives Arbeitsumfeld. „Ich freue mich über das mir entgegengebrachte Vertrauen. Die Aufgaben, die vor mir liegen, sind vielfältig und anspruchsvoll“, sagt Cecil von Dungern. Wagner international sowie in relevanten Branchen weiterzuentwickeln, sei ein bedeutender Bestandteil des Unternehmenswachstums. Er sehe ein herausforderndes Aufgabengebiet, für das er verantwortlich sei und das er gemeinsam mit dem Team voranbringen möchte. Als positiv empfinde er es außerdem, dass er mit seiner Tätigkeit bei Wagner die Sicherheit von Unternehmen im Brandschutz – beispielsweise auch in den Emerging Markets – fördern und somit zum Schutz von Mensch und Umwelt beitragen könne, so Cecil von Dungern.