Pepperl+Fuchs erreicht erstmals die Milliarden-Marke
Zum ersten Mal in seiner 77-jährigen Firmengeschichte hat es Pepperl+Fuchs geschafft, die Schwelle von weltweit einer Milliarde Euro Jahresumsatz zu überschreiten. Damit hat das Unternehmen sein ursprünglich für 2025 avisiertes Ziel deutlich früher als geplant erreicht – aller Widrigkeiten der letzten Krisenjahre zum Trotz.
Tatsächlich konnte das global aufgestellte Unternehmen die Herausforderungen seit Beginn der Corona-Pandemie gut meistern. Nachdem der Umsatz im Jahr 2020 zunächst um 9 % zurückging, konnte in den nächsten beiden Pandemiejahren eine Umsatzsteigerung von insgesamt mehr als 40 % verbucht werden. Dass dies ungeachtet der durch Pandemie, Lieferengpässe, teils drastische Preisentwicklungen und nicht zuletzt den Krieg in der Ukraine sowie die Gasmangellage bedingten, enorm schwierigen Rahmenbedingung gelungen ist, macht Dr. Gunther Kegel, CEO der Pepperl+Fuchs Gruppe, sehr stolz. Ohne den besonderen Einsatz der weltweit mehr als 7.000 Mitarbeiter in solch außergewöhnlichen Zeiten wäre dieser großartige Erfolg nicht möglich gewesen. Dafür spreche man jedem Einzelnen von ihnen im Namen der Gesellschafterfamilien und des gesamten Vorstands besondere Anerkennung aus, so Dr. Gunther Kegel.
Entsprechend optimistisch fällt der Blick in die Zukunft aus. Dieses hervorragende Ergebnis erlaube dem Unternehmen, auch in Zukunft strategische Investitionen zu tätigen und das Personal systematisch aufzubauen, um so auch langfristig den Erfolg zu sichern, so Dr. Gunther Kegel.