Securitas schließt Oktoberfest-Auftrag erfolgreich ab
A sichere Wiesn das war Leitgedanke und Ziel von Securitas für das Oktoberfest 2018. In guter Zusammenarbeit mit dem Veranstalter, der Stadt, der Polizei und anderen Partnern konn...
„A sichere Wiesn“ – das war Leitgedanke und Ziel von Securitas für das Oktoberfest 2018. „In guter Zusammenarbeit mit dem Veranstalter, der Stadt, der Polizei und anderen Partnern konnten wir unserem Anspruch gerecht werden“, sagte Werner Landstorfer, Geschäftsführer von Securitas Bayern, zum Abschluss der Wiesn. „Mein besonderer Dank gilt den zahlreichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz dazu beigetragen haben, dass es eine sichere und friedliche Wiesn wurde. Wir sind stolz auf unsere Einsatzkräfte, egal in welcher Funktion sie eingesetzt waren: Sie haben alle einen hervorragenden Job gemacht.“
Über die 16 Oktoberfesttage hatte Securitas insgesamt rund 1.200 Sicherheitskräfte im Einsatz. Auch Absicherungen an den Aufbau- und Abbautagen gehörten zum Auftrag. „Aus Sicht von Securitas können wir eine sehr positive Bilanz ziehen“, sagte Manfred Buhl, CEO von Securitas Deutschland.
Nach ersten Schätzungen ist die Zahl der Gäste in diesem Jahr um rund 100.000 auf 6,3 Millionen gestiegen, die Anzahl der von der Polizei registrierten Straftaten ist indessen gesunken. „Auch wenn jede Straftat eine zu viel ist, sollte uns deren sinkende Tendenz in unserer Arbeit bestärken“, analysierte Landstorfer. Trotz der gestiegenen Gästezahlen gab es bei den Taschenkontrollen kaum Probleme. „Die allermeisten Festbesucher wissen um die Kontrollen, bringen erst gar keine großen Taschen oder Rucksäcke mit und präsentierten unseren Einsatzkräften die kleineren Taschen schon geöffnet zur Einsicht“, berichtete Landstorfer. „Diese Kooperationsbereitschaft der Gäste hat enorm zu einem nahezu reibungslosen Einlass beigetragen.“