Astrum IT: Besuchermanagement mit Campuslösung
Astrum IT hat sein Paket Visit Plus um das Modul „Campuslösungen“ erweitert. Das Besuchermanagementsystem Visit ermöglicht es, Besuchs- und Logistikprozesse auf einem Betriebs- und Veranstaltungsgelände effizient zu managen und so flüssige Abläufe, von der Terminkoordination über die Registrierung bis zum „Auf Wiedersehen“, zu schaffen. Dank der Weiterentwicklung setzt das Besuchermanagementsystem mit dem Feature „Campuslösung“ einen neuen Standard im Bereich Management betriebsfremder Personen. Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, dass sich auf ihrem Werksgelände mehrere Firmen befinden, die sie getrennt voneinander betrachten wollen. Oder aber das Unternehmen ist in diverse Einheiten aufgeteilt. Mit der Campuslösung kann diese Herausforderung gelöst werden, indem Besucherdaten nicht über alle Firmen hinweg ersichtlich sind, sondern nur innerhalb einer definierten Einheit. Zudem bietet das System weiterhin die Möglichkeit, zentral die Aktivitäten betriebsfremder Personen und aller Fahrzeuge in einem 360°-Blick jederzeit zu überblicken, effizient zu managen und nachzuverfolgen. Dabei können individuelle Anforderungen der einzelnen Firmen berücksichtigt werden.
Vor allem im Bereich Self-Service bedeutet die Softwareerweiterung eine Entlastung für das verantwortliche Personal am Empfang. Wenn eine betriebsfremde Person das Werksgelände betritt und sich per Selbstanmeldung im System registriert, wählt der Gast nach der Sprachauswahl die zu besuchende Firma aus. Im Anschluss wird der definierte Workflow durchlaufen. Der Datenschutz spiegelt sich auch im weiteren Prozess wider, da in der Mitarbeiterliste nur Mitglieder der ausgewählten Organisationseinheit angezeigt werden. Die Campuslösung bietet eine weitere Möglichkeit, Besuchsprozesse effizient zu managen und individuelle Datenschutzthemen wie z. B. DSGVO zu berücksichtigen sowie unternehmensweite Regelungen mit nur einer Software umzusetzen. Dies ermöglicht es Unternehmen, mithilfe der Campuslösung nicht nur eigene Prozesse in Fluss zu bringen, sondern die von allen Einheiten auf dem Werksgelände.