21.07.2010 • Produkt

Biometrie-System 3-D-Gesichts-Erkennung und Iris-Erkennung

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Herkömmliche Systeme erkennen den Benutzer über seinen PIN-Code oder an seinem Ausweis - dabei bleibt immer der Zweifel, ob der PIN-Code oder der Ausweis auch von seinem richtigen und berechtigten Besitzer benutzt wird. Um diese Zweifel auszuräumen, werden biometrische Erkennungstechniken eingesetzt. Diese prüfen die Eigenschaften des Benutzers selbst und nicht nur sein Wissen (PIN-Code) oder seinen Besitz (Ausweis). In Organisations- und Sicherheitssystemen werden im allgemeinen biometrische Erkennungstechniken eingesetzt, die physiologische Eigenschaften des Benutzers betrachten. Interflex hat die dabei hauptsächlich verwendeten Methoden in seine Systeme integriert.

Biometrie von Interflex - Sicherheit ohne Ausweis und Schlüssel
Biometrie ist Realität gewordene Zukunft. Deshalb steht auch bei Interflex der Integrationsansatz ganz im Zeichen der Biometrie. Durch die Einbindung weiterer Technologien der Zutrittskontrolle wie z. B. Vereinzelung, Videoüberwachung und Kennzeichenerkennung kann ein System geschaffen werden, welches ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet.

Biometrische Erkennung zur Steigerung der Sicherheit:

Fingerabdruckerkennung: Preisgünstiges und trotzdem sehr sicheres Verfahren, den Nutzer über die Verzweigungen und Endungen der Papillarlinien seiner Fingerkuppe zu erkennen. Anwendung zusammen mit Ausweis oder PIN.

Berührungslose 3D-Fingerabdruckerkennung: Preisgünstiges und trotzdem sehr sicheres Verfahren da mehrere Merkmale zur Verfügung stehen. Der Benutzer kann sich berührungslos identifizieren. Der Vorteil liegt darin das dass System auch mit großen Datenbanken von Templates eine Identifikation durchführen kann.

Gesichterkennung: Ein sehr elegantes und sicheres Verfahren, bei dem der Benutzer nur in eine im Terminal eingebaute Kamera blicken muß.

Handgeometrieerkennung: Ein weitverbreitetes und sicheres System, bei dem Längen und Breiten der Hand und der Finger verglichen werden. Da keine Feinheiten wie z. B. Papillarlinien zum Vergleich herangezogen werden, kann das Verfahren auch in einer schmutz- oder staub-belasteten Umgebung zum Einsatz kommen. Anwendung zusammen mit Ausweis oder PIN.

Iriserkennung: Das hochsichere Verfahren vergleicht das Muster menschlichen Iris. Das ist bei allen Menschen, also auch bei Zwillingen unterschiedlich. Iriserken-nung kann identifizierend ohne Ausweis eingesetzt werden.

Venenmustererkennung: Bei der Venenmustererkennung lässt sich am Handrücken der individuelle Verlauf der Venen mittels Infrarot-Bilderkennung einfach erfassen. Dieses Muster ist bei jedem Menschen einmalig − selbst bei eineiigen Zwillingen.

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