14.07.2017 • Produkt

Mit Winkhaus alle Fenster unter Kontrolle

Die hohe Zahl von Wohnungseinbrüchen verlangt nach wirksamen Maßnahmen. Winkhaus bietet ausgereifte Technologien für die zuverlässige Fensterüberwachung. Die vom Verband der Sachversicherer (VdS) zertifizierten Systeme halten für die verschiedensten Einbausituationen und Aufgabenstellungen passende Lösungen bereit. Alle funktionieren mit Verschlusssensoren, die von außen nicht unmittelbar zu erkennen sind.

Die Winkhaus-Technologien überwachen das Fenster elektronisch je nach Anforderungsprofil. Mit speziell auf den Anwendungsbereich abgestimmten Verschlusskontakten können Klimasteuerung, Dunstabzugshaubensteuerung und Alarmüberwachung geregelt werden. Da die Sensoren in den Fensterbeschlag integriert sind, kann die reine Öffnung des Fensters oder die tatsächliche Verriegelung des Fensterbeschlages erkannt werden.

activPilot Control mit RFID-Kontakten
Mithilfe der RFID-Technologie bietet Winkhaus eine Lösung für kabelgebundene Alarmanlagenanwendungen mit besonders hohen Sicherheitsansprüchen. Bei diesem bislang einzigartigen Fensterbeschlag ist der übliche Alarm-Magnetkontakt durch einen RFID-Transponder gesteuerten Verschlusssensor ersetzt. Diese Technologie erhöht deutlich den Schutz vor Sabotage und Manipulation, da keine Fremdmagnete mehr zur Störung der Verschlusssensoren eingesetzt werden können. Die RFID-Meldekontakte von Winkhaus wurden vom Verband der Sachversicherer (VdS) anerkannt und mit der VdS-Klasse C zertifiziert.

activPilot Control mit Magnetkontakten
Ebenso unauffällig und zuverlässig melden die magnetbasierten Verschlusssensoren von activPilot Control, ob und welche Fenster oder Fenstertüren geöffnet oder verriegelt sind. Als potentialfreie Kontakte sind sie kompatibel mit vielen anderen Komponenten der intelligenten Haustechnik. So können die unterschiedlichen Varianten unter anderem zur Klimasteuerung und Alarmüberwachung bis VdS Klasse B dienen.

Zwei Varianten
activPilot Control ist wahlweise mit beweglichen oder starren Kontaktgebern erhältlich. Starre Kontaktgeber melden, ob ein Fenster offen steht oder geschlossen ist. Dadurch gelingt die Öffnungsüberwachung. Bewegliche Kontaktgeber vollziehen dagegen den Bewegungsprozess des Fenstergriffs nach und können daher auch erkennen, ob ein Fensterflügel nur angelehnt, aber nicht verriegelt ist. Auf diese Weise übernimmt die Technologie die Verschlussüberwachung.

 

 

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