08.08.2014 • Produkt

Neue Version der Video Management Software ViconNet

Vicon stellt - auch auf der Security in Halle 2, Stand 123 zu sehen - die neue Version 7 ihrer offenen, leistungsfähigen ViconNet Video Management Software vor, mit der dem Hersteller erneut ein deutlicher Schritt nach vorn in puncto Benutzerfreundlichkeit, Leistungsfähigkeit und Betriebsstabilität gelungen ist.

ViconNet, Vicon's voll skalierbare, funktionsreiche Video Management Software liefert ein Höchstmaß an Leistungsfähigkeit, gepaart mit der Möglichkeit, für individuelle Systemlösungen frei zwischen Vicon Systemkomponenten und ONVIF kompatiblen IP Netzwerkkomponenten zu wählen.

Darüber hinaus bietet ViconNet mit gestaffelten VMS Paketen auf individuelle Bedürfnisse abgestimmte Video Management Lösungen für jede Installations¬größe und jedes Budget.

Die neue Version 7 vereinfacht in erheblichem Maße die Handhabung der Aufzeichnungskonfiguration für NVRs und DVRs, und ersetzt aufwändiges Erstellen von Aufzeichnungs-Makros inklusive deren zeitlicher Zuweisung zu NVRs und DVRs.

Zusätzlich verbessern verschiedene neue Features wie ein interner Speicherzuweisungsmechanismus, ein verbessertes zentrales Fehlermeldesystem sowie ein neues Maskierungstool die Funktionsfähigkeit des Video Management Systems.

Im Hinblick auf Vicon`s anstehende Fusion mit IQinVision werden in Version 7 bereits alle IQinVision Kameras unterstützt.

Die neue Version 7 ist auch für VMDC und Webserver erhältlich.

Einige neue Features im Überblick:

Aufzeichnungs-Management: Die Ergänzung eines neuen Setup-Bildschirms vereinfacht in erheblichem Maße die Handhabung der Aufzeichnungskonfiguration auf NVRs und DVRs. Eine einfache Auswahlliste bietet jetzt die Auswahl von Kameras, Mikrophonen und wahlweise drei Aufzeichnungszeitplänen. Dieses neue Feature ersetzt die meisten Aufzeichnungsmakros und die Auto-Aufzeichnungs-Anzeige auf Kollector DVRs.

IQinVision Kameras: IQinVision Kameras erfordern ab sofort keine Drittanbieter-Lizenz mehr.

Neue hochauflösende Anzeige im VMDC: Dank eines neuen Anzeigealgorithmus ist die Bilddarstellung auf (RX) Monitoren ab sofort schärfer und hochauflösender. Die neue Anzeige bietet auch eine höhere Leistungsfähigkeit im Umgang mit großen Datenraten. Das Hinzufügen eines neuen Maskierungstools verbessert die Funktionsfähigkeit und Bedienbarkeit.

Intelligente Speicherüberwachung (Watch-dog): Um Performance-Probleme im Zusammenhang mit Speichernutzung zu vermeiden, schützt ein intelligenter Prozessmonitor bei unregelmäßigem Windows-Speichermanagement das System vor Bildstillstand und Aufzeichnungslücken.

Verbessertes zentrales Fehlermeldesystem: Das zentrale Fehlermeldesystem (CNF) wurde für eine verbesserte Anwenderfreundlichkeit dahingehend optimiert, dass Fehlerbenachrichtigungen nicht mehr doppelt abgesetzt werden, Pop-up Standardmeldungen ergänzt wurden, und der CFN Emailversand optimiert wurde.

Geschützte Sektorenausblendung in Aufzeichnungen: Ein aktualisierter Archive-Player bietet VMS basierte Sektorenausblendung (Maskierung), die bei Auslagerung geschützt wird. Fehlt die Maskierungsdatei, oder ist sie beschädigt, ist eine Wiedergabe nicht möglich.