14.10.2015 • Produkt

Neuscheler: Sicherheits-Management für Autohäuser

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Ein zentrales Element jeder elektronischen Sicherheitslösung zum Schutz von Kraftfahrzeugen wird durch ein Update des Argostronic ECO Managementsystems aus dem Hause Neuscheler angeboten. Schnittstellen von und zu Fremdprodukten und zu über- oder untergeordneten Systemen bringen dem Kunden Investitionssicherheit.

Bei dieser Lösung werden nicht nur bisherige digitale oder analoge Anlagenbestandteile integriert, sondern auch gelebte Prozesse des Kunden abgebildet und für die jeweilige Aufgabenstellung je nach technisch geklärtem Umfang auch optimiert. Im Update werden nun sämtliche Daten angezeigt und archiviert: Scharf- und Unscharf-Schaltung sowie die Alarm- und Batterie-Protokollierung. Darüber hinaus können jetzt auch Bedienteile angebunden werden, Feinheiten justiert sowie Parameter eingestellt werden aus der Ferne durch ein Wartungstool.

Optional ist das System mit Aufzeichnungsspuren für Überwachungskameras ausgestattet. Je nach Version stehen analoge beziehungsweise IP-Videoeingänge zur Verfügung. Neben der optionalen Anbindung von statischen Kameras verfügt das System je nach Version auch über den Bedienungsumfang für dynamische Kameras. Neu ist neben dem design 19“ Gehäuse nun auch die Anbindung von bis zu 20 IP Kameras in der Grundausstattung.

Neben der Anbindung von Kameras kann auch eine Vielzahl von Signalgebern zur Sicherung von Kraftfahrzeugen im Außenbereich angebunden werden. Die kompakten Signalgeber der Argostronic Reihe D400-004 verfügen über eine hochsensible Sensorik. So erkennt diese das Bewegen des Fahrzeugs − also beim Wegfahren, Anschieben oder der kompletten Verladung mittels einer Hebevorrichtung. Die Sensorik reagiert auch, wenn das Fahrzeug mit einem Wagenheber oder durch Aufbocken angehoben wird, um Felgen und Räder zu entfernen. Außerdem erkennt sie Schwingungen und Geräusche, die durch gewaltsames Türöffnen oder Einschlagen der Scheibe entstehen.

Gegen Manipulation ist das Argostronic System ebenfalls gesichert. So sendet dieses seinen Status per Funk (868 Megahertz) regelmäßig an den HFM-Reader (High Frequency Modul). Falls Bewegungen des Transponders detektiert werden oder der Transponder ins Erfassungs-Feld eines LFM (Low Frequency Modul) eintritt, wird die Information sofort an das Empfangsmodul gesendet.

Neben den hauseigenen Alarmübermittler-Lösungen können nach technisch geklärtem Umfang auch Systeme von Drittanbietern angebunden werden, wie zum Beispiel Alarmanlagen, Videoanlagen und Wählgeräte zur Alarmmeldung auf den Wachdienst vom Institut Neuscheler.

 

 

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