Slat erfüllt mit der neuen AXS3/AXRS-Reihe höchste normative Anforderungen
Bei der Planung einer Einbruch- oder Überfallmeldeanlage stellt sich zuallererst die Frage des Risikos.
Handelt es sich bei den zu überwachenden Personen, Gebäuden und Räumen um normal zu schützende Risikogruppen, liegt eine erhöhte oder gar hohe Gefährdung vor?
In Absprache mit der Polizei und/oder dem Sachversicherer muß der Betreiber die erforderliche Gefahrenmeldeanlage einer der VdS-Klassen A, B oder C zuordnen, die dann die Anforderungen an das Sicherungskonzept festlegt.
Hierzu gehören Überwachungsmaßnahmen, die nach Außenhautüberwachung und fallen-/schwerpunktmäßiger Überwachung unterteilt werden. Bei der ersten hat man Fenster, Türen, Wände und Böden im Außenbereich im Visier (z.B. mittels Riegel- und Magnetkontakten oder Glasbruchmeldern).
Bei der letzten geht es um die Sicherung des Innenbereichs z.B. mit Hilfe von Bewegungsmeldern und Lichtschranken. Darüber hinaus werden Scharfschaltung, Sabotagesicherung, die Art der Alarmübertragung und Wartungsrichtlinien definiert.
Nun wäre eine Einbruchmeldeanlage keine wirklich zuverlässige sicherheitstechnische Anlage, wären nicht alle ihre Komponenten ebenfalls sicherheitstechnisch geprüft und Vorsorge für eventuell auftretende Störfälle getroffen, wie zum Beispiel Stromausfälle, welche von unterbrechungsfreien Stromversorgungen abgesichert werden.
Die neue Produktreihe AXS3/AXRS von SLAT, Hersteller von anlagenspezifisch geprüften USV‘s, garantiert eine kontinuierliche Stromversorgung für diesen streng geregelten Bereich der Sicherheitstetchnik. Zwei Gehäuseversionen (eine integrierbare und eine zur Wandmontage) werden derzeit nach EN 501313-6 Sicherheitsgrad 3, Umweltklasse II und VdS 2115, Klasse C zugelassen.
Damit erfüllen sie die Richtlinien für Einbruchmeldeanlagen der höchsten Sicherheitsstufe.
Die Geräte sind kompakt, garantieren die Systemsicherheit von Netz, Batterie und Verbraucher, sind plombierbar, lassen sich einfach und schnell installieren und folgen einem Ökokonzept (u.a. geringer Eigenenergieverbrauch).
Die RS-Variante verfügt zusätzlich zur Systemüberwachung durch einen potenzialfreien Kontakt über eine detailierte Informationsübertragung mittels Modbus (RS485), bei der analoge Daten weitergeleitet werden.