E.ON sichert Infrastruktur mit elektronischer Schließanlage von Assa Abloy

Die Energiewende bedeutet für die meisten Energiekonzerne den starken Ausbau ihrer technischen Infrastruktur genauso wie wachsende Anforderungen an die Sicherheitstechnik und -standards der teilweise weit auseinander liegenden Standorte.

Assa Abloy NL Feature Dezember 2021

 

Hinzu kommt der hohe Anspruch an die sichere und zeitgemäße Verwaltung der vielen Objekte und Anlagen. E.ON erhöht die Sicherheit seiner Infrastruktur nun mit der Einführung der elektronischen Schließanlage eCliq von Assa Abloy.

Fossile Brennstoffe verringern, regenerative Energiequellen ausbauen – der Wandel hin zu einer ökologisch verträglichen Energieversorgung ist voll im Gange. Für einen großen Energiekonzern wie E.ON heißt das: Die Zahl der technischen Anlagen wächst und wächst. Das Netz an Gebäuden, Stationen und Leitungen wird immer größer und liegt breit verstreut. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an die Sicherheitstechnik der Standorte. Der Energiekonzern hat sich dazu entschlossen, seine Anlagen mit dem elektronischen Schließsystem eCliq auszustatten, dass sich optimal für Netzbetreiber eignet. Aufgrund seiner flexiblen Struktur und der einfachen Verwaltung passt sich die Schließanlage den starken und permanenten Veränderungen durch Digitalisierung und Energiewende mühelos an. Gleichzeitig erfüllt sie sowohl mechanisch als auch elektronisch die durch E.ON festgelegten Sicherheitsanforderungen.

Dazu zählen beispielsweise die Möglichkeit zur Sperrung von Schlüsseln, die Protokollierung von Schließungen oder zeitliche und örtliche Zutrittsbeschränkung, je nach Rolle und Profil der Nutzer. Zudem zwingt das Schließsystem jeden Mitarbeiter, seinen Schlüssel regelmäßig zu revalidieren, also seine Berechtigungen auf dem Schlüssel zu erneuern.

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