Vivotek: KI-gestützte Cloud-Sicherheitslösung für Sicherheitsdienstleister

Zu den Kunden von AVS in der Automobilbranche zählt beispielsweise das Autohaus von Mini of Portland. Das Sicherheitsmanagement für große Standorte wie diesen ist zunehmend komplex und erfordert kontinuierliche Überwachung. Dies gilt vor allem außerhalb der Geschäftszeiten, zu denen das Inventar am stärksten durch Diebstahl oder Beschädigung gefährdet ist. Die bislang verwendeten Überwachungssysteme entsprachen nicht mehr den Anforderungen was im Laufe der Jahre zu vier Hauptproblemen führte:

Zunächst einmal gab es viele Fehl­alarme: Auf großen Parkplätzen wurden in einer einzigen Nacht Hunderte von Fehl­alarmen ausgelöst, was zu Ineffizienzen und erhöhten Kosten führte. Die Verwaltung einzelner Kundenstandorte war zudem ineffizient und zeitaufwendig, was die Notwendigkeit einer zentralen Überwachung deutlich machte. Außerdem braucht man bei AVS die flexible Möglichkeit, für jeden Kundenstandort spezifische Berechtigungen festzulegen.

Der arbeitsintensive Installationspro­zess für jedes einzelne Autohaus war zudem umständlich und kostspielig. Und: Die bislang verwendeten Systeme von AVS erforderte oft die manuelle Überprüfung und Aktualisierung, was den betrieblichen Aufwand erhöhte und Sicherheitslücken schuf. AVS suchte deshalb eine umfassende KI-Cloud-Videoüberwachungslösung, um den Betrieb zu rationalisieren, die manuelle Überwachungszeit zu reduzieren und dabei hochwertige Sicherheitsdienste bieten zu können.

Die Lösung

Auf Vortex Cloud Surveillance von Vivotek fiel die Wahl aufgrund dessen robuster KI-Funktionen und der skalierbaren Cloud-basierten Architektur. John Stevens, CEO von AVS, hob mehrere Schlüsselfaktoren hervor:

Reduzierung der Fehlalarme um 80 bis 90 %: Mit seinen KI-Funktionen konnte die Lösung Fehlalarme sehr stark reduzieren. Irrelevante Ereignisse wie sich bewegende Objekte oder Schatten werden herausgefiltert. AVS kann sich deshalb nur noch auf echte Sicherheitsbedrohungen konzentrieren. Dies reduziert die Kosten und verbessert die Effizienz des Betriebs.

• Zentralisierte Überwachung jederzeit und überall: Das Cloud-basierte System von AVS ermöglicht die Fernüberwachung mehrerer Händlerstandorte, wodurch der Personalbedarf vor Ort reduziert wurde, während gleichzeitig Echtzeitwarnungen per Mobiltelefon für Verletzungen des Sicherheitsbereichs und verdächtige Aktivitäten angeboten wurden.
• Kostengünstig und skalierbar: Vortex ließ sich nahtlos in die bestehende Kamera-Infrastruktur der AVS-Kundenstandorte integrieren. Dies minimiert die Zahl der Unterbrechungen während des Einsatzes. Die benutzerfreundliche Oberfläche macht es dem AVS-Team leicht, die Sicherheitssysteme ohne umfangreiche Schulungen zu verwalten.
• Effiziente Installation und Aktualisierung: Automatische Firmware-Updates sorgen dafür, dass die Überwachungssysteme von AVS immer auf dem neuesten Stand der Technik sind. Ausfallzeiten und manuelle Einstellungen werden dadurch weiter minimiert. Das Unternehmen muss nur noch selten IT-Teams für jeden Standort abstellen, wodurch die Kosten für Updates und Fehlerbehebung vor Ort jeweils um 2.000 US-Dollar gesenkt werden konnten.

Insgesamt, so John Stevens, habe Vortex die Fähigkeit von AVS gestärkt, modernste Sicherheitslösungen anzubietent: „Vortex hat unseren Betrieb umgestaltet, unseren Kundendienstprozess verbessert, die Sicherheitskosten gesenkt und uns die volle Kontrolle über eine einzige Plattform gegeben. Es ist eine Partnerschaft, der wir vertrauen und auf die wir uns verlassen.“ Bestätigt wird dies von Roger Botton, General Manager von Mini of Portland: „Vortex Cloud Surveillance ermöglicht es uns, Situationen in Minutenschnelle zu überprüfen und nach Geschäftsschluss Echtzeit-Warnmeldungen per App zu erhalten. Wir nutzen das System auch, um die Servicequalität zu überwachen und Coachings zur Verbesserung der Prozesse anzubieten. Wir fühlen uns dadurch sicherer, effizienter und reaktionsschneller.  

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