Lupus Electronics: Mit gutem Gefühl durch die Winterzeit
Die meisten Menschen zieht es über die Wintertage in die Ferne. Sei es der Familienbesuch zu Weihnachten, Silvester in der Sonne oder das Skifahren im neuen Jahr. Mit im Gepäck ist oft die Angst um das eigene Zuhause. Leerstehende Hauser liefern gerade in der dunklen Jahreszeit Einbrechern gute Bedingungen, ungesehen und -gehört einzusteigen.
Hinzu kommt eine erhöhte Brandgefahr, denn derzeit wird neben Kerzen auch vermehrt zu Lichterketten und anderen Beleuchtungsarten im Wohnraum gegriffen – einhergehend mit dem Risiko eines Kurzschlusses und anschließenden Kabelbrand. Wurde wirklich alles ausgeschaltet und jeglichen Geräten der Stecker gezogen? Fragen, die viele Reisende tagelang verfolgen. Schließlich ist im Ernstfall niemand vor Ort, um das Schlimmste zu verhindern.
Für Haus- oder Wohnungsbesitzer steht das Thema Sicherheit deshalb jetzt an oberster Stelle. Lupus stellt die vier hilfreichsten Schutzmaßnahmen vor, mit denen im Urlaub mit Entspannung an Zuhause gedacht wird.
Mit sicheren Lichtquellen die Anwesenheit simulieren
Licht zeigt: Hier ist jemand Zuhause. Brennt es die ganze Zeit, wird das jedoch schnell teuer. Zerstört wird dabei auch die Illusion, die eigentlich aufrechterhalten soll; denn niemand beleuchtet die Innenräume 24/7. So wird schnell klar: Dieses Objekt ist derzeit unbewohnt. Gerade Einbrecher wissen das und wittern ihre Chance zum Einbruch schnell.
Umfassende und effiziente Lösungen bieten hingegen Smarthome-Alarmsysteme wie die neue Lupus-XT4 von Lupus Electronics. Die Vorteile eines solchen Systems: Mit der Möglichkeit, die Rollläden- und Lichtsteuerung zu automatisieren, kann eine von außen kaum zu erkennende Anwesenheitssimulation zum Schutz gegen Einbrüche geschaffen werden. Das ist nicht nur energiesparend, sondern auch wirksam, denn im Gegensatz zu klassischen Zeitschaltuhren verrät sich die smarte Lösung nicht durch die gleichwährende Zeitroutine.
Brandgefahren durch smarte Melder sofort identifizieren
Beleuchtungen wie Weihnachtslichterketten im Außen- und Innenbereich sorgen für eine idyllische Atmosphäre und werden so oftmals während der Abwesenheit angelassen. Das schafft aber auch weitere Probleme. Rund ein Drittel aller Feuer entstehen in Deutschland durch Kurzschlüsse, die zu spät erkannt werden.
Um das zu verhindern, lassen sich bei der Lupus-XT4 bis zu 480 Gefahrenmelder per Funk anbinden, die neben Feuer übrigens auch Wasser- oder Gas-Austritte erkennen. Die Sensoren agieren dabei mit einer Reichweite von bis zu zwei Kilometern Entfernung auch auf großen Grundstücken mit Außenfläche untereinander. Zusätzliche Rauch- und Feuermelder identifizieren die Gefahr dabei frühzeitig und können umgehend die Feuerwehr alarmieren. Im Ernstfall werden so wertvolle Minuten gewonnen, die das Schlimmste verhindern.
Einbrechern Hürden schaffen mit aktivem Kameraschutz
Im Einbruchsfall ist ein Alarm wichtig. Besser ist aber, die Einbrecher kommen gar nicht erst ins Haus. 85.000 Fälle wurden 2020 trotz erhöhter Anwesenheit im Zuge der Pandemie gemeldet, wie die Daten des Bundeskriminalamtes zeigen. Nicht einmal eine Minute dauert dabei im schlimmsten Fall der Einstieg.
Daher gilt: Gefahrenmelder müssen schnell sein – und vorher reagieren. Smarthome- Lösungen machen die Integration effektiver Überwachungskamera wie der Lupus LE232 POE möglich. Diese Neuheit schützt mit intelligenter Bewegungserkennung, die zwischen Menschen, Tieren und Objekten unterscheiden kann und so auch Fehlalarme der Vergangenheit angehören lässt. Im Gefahrenfall reagiert die Kamera mit direkter Täteransprache und visueller Abschreckung mittels eingebautem Flutlichtstrahler innerhalb eines Drei-Stufen-Eskalationsplans. Täter werden so nicht nur aufgezeichnet, sondern auch aktiv vom Einbruch diesem abgehalten.
Schnelle und direkte Benachrichtigung – egal wo
Wer unterwegs ist, hat oft das Gefühl, im Notfall unwissend zu bleiben und nicht handeln zu können.
Systeme wie die Lupus-XT4 reagieren deshalb unmittelbar und informieren ihre Besitzer sofort über Einbruchsversuche oder andere Unregelmäßigkeiten. Ihre Sensoren sind innerhalb eines Netzwerkes mit einer Zentrale verbunden, die nicht nur laut Alarm schlägt, sondern auch die Bewohner per Push-Benachrichtigung, SMS oder Anruf auf das Smartphone oder Tablet alarmiert.
Optional wird darüber hinaus auch eine Notfallzentrale benachrichtigt. So werden gleich mehrere Wege geschaffen, um Betroffene sofort zu kontaktieren. Falls die Person nicht erreichbar ist, wird, je nach Vorfall, umgehend die Polizei oder Feuerwehr alarmiert.
Dies sorgt für ein permanentes Sicherheitsgefühl, das gerade im Urlaub unerlässlich ist und mit freiem Kopf durch die Winterzeit führt.