Sicher durch die Weihnachtszeit

Die Vorweihnachtszeit hat offiziell begonnen, die Feiertage rücken immer näher. Für viele Menschen bedeutet dies Heimkehren, um das Fest im Kreise der Familie zu verbringen. Zurück...

Die Vorweihnachtszeit hat offiziell begonnen, die Feiertage rücken immer näher. Für viele Menschen bedeutet dies Heimkehren, um das Fest im Kreise der Familie zu verbringen. Zurück bleiben vermeintlich leere Wohnungen, die Einbrecher anlocken und ihnen viel zu oft leichtes Spiel machen. Das bestätigen aktuelle Kriminalstatistiken der Polizei. Zwar sinkt die Zahl erfolgreicher Einbrüche seit 2002 stetig, die Zahl der Einbruchsversuche ist im Vergleich zum Vorjahr jedoch wieder gestiegen. Um nach der schönsten Zeit des Jahres nicht in verwüstete und leer geräumte vier Wände zurückzukehren, helfen folgende Maßnahmen:

1. Die vier Wände bewohnt aussehen lassen

Brennt Licht, ist die Chance hoch, dass jemand zuhause ist. Brennt es aber die ganze Zeit, ist das nicht nur teuer, sondern zerstört auch die Illusion des „Zuhause seins“. Die Lösung sind smarte Lampen, die sich per Smartphone ein- und ausschalten und auch automatisch programmieren lassen. Smarte Lichterketten gibt es bisher noch nicht. Dank smarten Steckdosen lässt sich das aber schnell ändern. Lichterketten und andere Beleuchtung lassen sich somit aus der Ferne bedienen, um den Eindruck zu vermitteln, die eigenen vier Wände seien über die Feiertage bewohnt, auch, wenn tatsächlich niemand da ist. Einbrecher kommen so erst gar nicht auf den Gedanken, einzubrechen.

2. Möglichst viele Hürden aufbauen

Einbrecher nehmen sich im Durchschnitt maximal fünf Minuten Zeit, um einzusteigen. Wenn es in diesem Zeitraum nicht gelingt, das Objekt zu betreten, wird der Versuch abgebrochen. Es gilt also: Zeit gewinnen, indem gewissen Hürden aufgebaut werden. Mechanische Verstärkungen, wie spezielle Schließzylinder für die Türen oder besondere Fensterverriegelungen sind dabei eine bewährte und günstige Option.

3. Sofort reagieren können

Die wohl effektivste Präventivmaßnahme sind elektronische Alarmanlagen. Viele Einbrecher versuchen, durch Fenster oder Terrassentüren einzudringen. Tür- und Fensterkontakte, beispielsweise vom deutschen Sicherheitsexperten Lupus-Electronics, reagieren unmittelbar, sobald diese ungefragt geöffnet werden. Die Sensoren sind innerhalb eines Netzwerkes mit der Zentrale verbunden, welche laut Alarm schlägt. Gleichzeitig wird der Bewohner des Hauses per Push-Benachrichtigung auf seinem Smartphone alarmiert und optional wird darüber hinaus eine Notfallzentrale benachrichtigt. Diese versucht, den Betroffenen zu kontaktieren. Falls er nicht erreichbar ist, wird, je nach Vorfall, umgehend die Polizei oder Feuerwehr gerufen.

4. Gefahrenquellen schnell identifizieren

Auch wenn man die eigenen vier Wände zur Weihnachtszeit nicht verlässt und mit den Liebsten zuhause feiert, lauern gewisse Gefahren. Jedes Jahr entstehen durch Kerzen am Weihnachtsbaum oder einen Kurzschluss in Lichterketten Wohnungsbrände, die im schlimmsten Fall zu spät erkannt werden. Smarte Rauch- und Feuermelder identifizieren die Gefahr frühzeitig und können umgehend die Feuerwehr alarmieren. So lässt sich sofort reagieren und wertvolle Minuten gewinnen, um die besinnliche Weihnachtszeit weiterhin in vollen Zügen zu genießen.

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