Update für elektronisches Zutrittssystem Xesar

Das jüngste Update für das elektronische Zutrittssystem Xesar von Evva bringt unter anderem eine massive Erleichterung der PC-Installation und der Xesar-Systemverwaltung.

Kontrolle, Sicherheit und Flexibilität: Evva hat sein elektronisches Zutrittssystem in der neuen Version Xesar 3.1 weiter vereinfacht. Das bereits weltweit bewährte System, das sowohl im lokalen Netzwerk als auch in einer Cloud betrieben werden kann, wurde mit dem neuem „Installation Manager“ weiter optimiert. Das Xesar-Tablet kommuniziert mit den Xesar-Komponenten der neuen Generation (G 2.1) per Funk. Bei der PC-Installation führt der Installation Manager schrittweise durch die Softwareinstallation. Alle notwendigen Systemeinstellungen werden geprüft und bei Fehlern entsprechende Lösungen angeboten. Auch wenig geschulte Benutzer können die PC-Installation in kürzester Zeit fehlerfrei durchführen.


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Zeitersparnis durch flexible Wartung

Mit dem Xesar-Tablet werden bei der Konfiguration und Wartung die einzelnen Zutrittskomponenten mit der Software synchronisiert. Eine weitere wichtige Neuerung: Die neuen Komponenten (G 2.1), wie Drücker oder Wandleser, kommunizieren mit dem Xesar-Tablet über Funk. Die Vorgängergeneration, Xesar 2-Komponenten (G 2), zeichnete sich durch bereits einfache Wartung und schnelle Übertragung der Daten aus. Es blieb aber immer noch ein Verbindungskabel, das physisch angesteckt werden musste, um alle Aufgaben erledigen zu können. Doch mit Xesar 3.1 hat das ein Ende: Für die Durchführung der Wartungsaufgaben benötigt es keine Kabelverbindung mehr. Ein Knopfdruck und der Wartungstechniker hat den Überblick.
 

Die Zutrittskomponenten

Neu ist auch, dass über das Xesar-Tablet Komponenten aufgefordert werden können, sich zu identifizieren. Dann blinken sie mehrmals und geben ein kurzes akustisches Signal ab. Bei etwaigen Unklarheiten der Tür-Komponentenzuordnung kann der Wartungstechniker die Komponenten aus der Entfernung unkompliziert identifizieren. Das spart als Evva-Partner viel Zeit und vereinfacht die Installation der Anlage.

Eine weitere vereinfachende Neuerung gibt es noch bei Xesar 3.1: Das Bluetooth-on-/off-Medium. Unabhängig der Software-Version kann der Funk damit an den Komponenten ein- und ausgeschalten werden. Somit kann Xesar 3.1 auch weiter in funksensitiven Bereichen eingesetzt werden.

Jede Xesar-Komponente hat ihre individuellen Stärken. Das optimale Produkt für die jeweilige Situation richtet sich vor allem nach Einsatzort, Sicherheitsanforderung und Komfortbedarf. „Xesar 3.1 ist ein weiterer Meilenstein in der Geschichte von Xesar. Das Update erhöht die Wartungsfreundlichkeit und die Lebensdauer der Zutrittskomponente. Einfachheit wurde hier wieder einmal unter Beweis gestellt“, freut sich Erich Gärtner, Abteilungsleiter Produktmanagement bei Evva Sicherheitstechnologie.
 

Key Credits: Nur zahlen, was man braucht

Das Modell, nur so viel zu bezahlen, wie man auch wirklich braucht, ist sehr weit verbreitet. In anderen Bereichen, wie Haustechnik oder Elektroinstallationen sowie IT, sind aber eher Lizenz- oder Leasing-Modelle vorherrschend. Dabei gibt es keine günstigere Alternative, als nur das zu zahlen, was man wirklich benötigt. Evva ist diesen Weg mit Xesar gegangen und hat Key Credits entwickelt. „In Kombination mit der kostenlosen Software sind wir einzigartig am Markt der elektronischen Zutrittskontrollsysteme“, so Erich Gärtner.

Diese „digitale Währung“, mit der sich Zutrittsberechtigungen ändern lassen, kann auch verglichen werden mit dem Anfertigen von Nachschlüsseln, bekannt aus der Mechanik. „Ich lasse einen Schlüssel anfertigen und bezahle dafür. Nur, dass es sich im Fall von Xesar bei Bedarf sich auch um 10, 20 oder 100 Zutrittsberechtigungen handeln kann, die mit nur einem Key Credit gelöst werden. Der Endkunde profitiert davon, indem er ein enorm kostengünstiges Modell zur Verfügung hat und der Händler, weil die Key Credits nur bei ihm erhältlich sind.“ Vorteile sind außerdem die geringe Wartungsintensität und zufriedene Kunden.
 

Internationale Verbreitung des Evva-Systems

Ob in Wohnbauten, in Unternehmen oder in sozialen Einrichtungen – zahlreiche Menschen gehen täglich ein und aus. Dabei ist besonders wichtig, dass Zutrittsberechtigungen schnell einfach und effizient erteilt werden. Über Schnittstellen kann die Xesar-Software mit Alarm-, Smart building-, Zeiterfassungs- und Personaldatensystemen kommunizieren. Mit Xesar ist das ganz einfach. Das System unterstützt mit vielen userfreundlichen Xesar-Software- Features für Kontrolle und Sicherheit. Mehr als 600 Partner und Distributoren sorgen für die internationale Verbreitung des Evva-Systems. Die Flexibilität des Produkts deckt die Ansprüche der unterschiedlichsten Märkte.
 

Xesar: Top Features

  • Ob in Wohnhausanlagen, in einer Bildungseinrichtung oder in einem Office Park eingesetzt, Xesar ist einfach und sicher zu verwalten – in einem lokal installierten Netzwerk oder über die Cloud.
  • Mehrplatzbetrieb mit Benutzerrollen
  • Vielfältige Produktauswahl
  • Attraktive Bezahlmodelle
  • Flexible Anlagenerweiterung

Erfahren Sie mehr in diesem Video: https://youtu.be/dtbmY9dfn68

 

Was gibt’s Neues?

Ein Gespräch mit Erich Gärtner, Abteilungsleiter Produktmanagement Elektronik bei Evva
 

GIT SICHERHEIT: Herr Gärtner, Xesar hat schon eine lange Erfolgsgeschichte. Worin unterscheidet sich das System von anderen?

Erich Gärtner: Mit Xesar 3.0 wurde ein universell einsetzbares und vielseitiges Zutrittssystem für höchste Anforderungen geschaffen. Schon damals war die Benutzerfreundlichkeit ein wesentlicher Aspekt, die moderne Kacheldarstellung am Dashboard macht dies offensichtlich. Unsere Mission: Den Anspruch maximaler Einfachheit bei laufend erweiterter Funktionalität zu vereinen. Die vielen positiven Kundenrückmeldungen bestätigen uns auf unserem Weg.

Was verändert sich bei Xesar und warum?

Erich Gärtner: Neben vielen wichtigen Vereinfachungen und Verbesserungen wie dem Batteriestatus-Management und Firmware-Update-Möglichkeiten der Komponenten, bringt Xesar 3.1 vor allem massive Erleichterung bei PC-Installationen und der Xesar-Systemverwaltung generell. Dafür wurde der Installation-Manager grundlegend überarbeitet. Auch wird auf die neuen G 2.1- Zutrittskomponenten umgestellt. Diese kommunizieren mit dem Xesar-Tablet über Funk. Funktionen wie die gleichzeitige Konfiguration mehrerer Komponenten sind dadurch erstmalig möglich. Diese Vereinfachung erhöht den Komfort für den Evva-Partner und erhöht wiederum die Wirtschaftlichkeit der Projekte.

Wie kann Xesar beim Kunden überzeugen?

Erich Gärtner:
Bei jedem Projekt ist es wichtig, dem Kunden den für ihn relevanten System-Nutzen darzustellen. Welche Funktionen und welche Komponenten es dafür braucht, ist sehr unterschiedlich. Ein genereller Vorteil, der vor allem in Zeiten schneller Technologieänderungen unterschätzt wird, ist die laufende Weiterentwicklung und der große Invest seitens Evva in das System. Dadurch ist Xesar dauerhaft am neuesten Stand der Technik sowie zukunftsfit und damit leicht erweiterbar, integrierbar –und vor allem sehr sicher.

Was sollte man besonders in der Hand­habung von Xesar 3.1 beachten?

Erich Gärtner: Erst einmal installiert, läuft das System stabil und problemlos über viele Jahre. Oftmals wird die Beanspruchung, der Zutrittskomponenten am Einbauort ausgesetzt sind, unterschätzt. Die Auswahl der passenden Komponente und deren fachgerechter Einbau sind eine einfache Möglichkeit, späteren Wartungsaufwand zu reduzieren und um die maximale Performance aus dem System zu holen.

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