Studie zu Internet of Things: Wo jetzt investiert wird - und wo nicht
Das Internet der Dinge, das "Internet of Things" scheint zu einer Erfolgsgeschichte zu werden. Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen IoT-Studie, die "CIO" und "Computerwoche" gemeinsam mit den Unternehmen Tüv Süd, A1 Digital Deutschland, Telefónica Germany, Concept Reply, Alcatel-Lucent Enterprise, Device Insight, NTT Security (Germany), Q-Loud und OpenText realisiert haben. Es wurden 444 Entscheider aus der DACH-Region zu ihren Ansichten, Plänen und Projekten rund um IoT befragt. Wichtige Parameter wie die Anzahl der IoT-Projekte, die Erfolgsquote oder Investitionen.
Lesen Sie hierzu auch unser Interview mit CTO Stefan Vollmer von Tüv Süd - in GIT SICHERHEIT Nr. 4/2020 (ab 30. März 2020 erhältlich)
Download der Studie per Klick auf, siehe oben "Whitepaper lesen".
IoT Penetration Testing
Mit IoT-Penetrationstests deckt Tüv Süd potenzielle Sicherheitslücken in IT-Systemen auf, um reale Angriffe auf dazugehörige Software und Hardware-Komponenten zu verhindern. Immer häufiger werden Geräte des Internet of Things zum Ziel von DDOS-Attacken (Distributed Denial of Service). Cyberkriminelle nutzen sie als Startpunkt für gigantische Botnetze. Weiterhin besteht die Gefahr, dass IoT-Systeme über Schwachstellen in der Firmware angegriffen werden.