Anwesenheitssimulation und Einbruchbenachrichtigung durch smarte Lampen

Der Spezialist für Alarmanlagen Egardia stellt seine smarten Sicherheitslösungen im mozaiq market zur Verfügung. Die Alarmanlage und weitere smarte Sicherheitsprodukte des niederländischen Unternehmens stehen damit für die Integration in neue Lösungen bereit.
Gleichzeitig verknüpft mozaiq zusätzliche Smart Bulbs mit der Egardia-Lösung und erweitert so das „Egardia works with“-Portfolio des Herstellers. mozaiq sorgt im Hintergrund dafür, dass die Geräte unterschiedlicher Unternehmen reibungslos zusammenarbeiten. Egardia ist ab 1. Oktober 2018 auf dem mozaiq market verfügbar.

Prävention durch clevere Haussicherheit
Über die angebundenen Smart Bulbs ermöglicht Egardia eine visuelle Anwesenheitssimulation, bei der das typische Farbenspiel eines Fernsehers imitiert wird. Verlässt der Nutzer das Haus und aktiviert die Alarmanlage, gewinnen Personen von außen den Eindruck, ein Fernsehgerät sei in Betrieb und der Bewohner somit zu Hause.

Bei Einbruch Blaulicht
Sollte es dennoch zu einem unbefugten Zutritt oder Einbruch kommen, löst das Egardia-System Alarm aus. Der Bewohner und wahlweise auch ein Sicherheitsdienst oder ein Nachbar werden dann umgehend informiert. mozaiq gibt die Alarmmeldung zudem an die smarte Glühbirne weiter. Der Eindringling wird dann in der Wohnung von einem optischen Alarm darüber in Kenntnis gesetzt, dass sein Einbruch nicht unbemerkt blieb. Außerhalb des Gebäudes erregt eine solche Lichtinstallation die Aufmerksamkeit der Nachbarschaft. Zudem kann die smarte Glühbirne genau da angebracht werden, wo sich der Bewohner während seiner Abwesenheit bevorzugt aufhält, etwa am Arbeitsplatz.

Neben smarten Lichtquellen will Egardia mit mozaiq künftig weitere Endgeräte an das Sicherheitssystem anschließen.

Hintergrund
116.540 Wohnungseinbrüche[1] wurden 2017 allein in Deutschland registriert. Und nur rund zwei von acht Wohnungseinbrüchen werden laut Polizeilicher Kriminalstatistik aufgeklärt. Der dabei verursachte Gesamtschaden bewegte sich in den vergangenen Jahren zwischen 400 und 500 Millionen Euro.