Horst Eckenberger verlässt primion
Vorstand und Aufsichtsrat der primion Group haben die Belegschaft darüber informiert, dass Vorstandsvorsitzender (CEO) Horst Eckenberger seinen Vertrag nicht verlängert hat. Er wir...
Vorstand und Aufsichtsrat der primion Group haben die Belegschaft darüber informiert, dass Vorstandsvorsitzender (CEO) Horst Eckenberger seinen Vertrag nicht verlängert hat. Er wird das Unternehmen zum Ablauf seines Vertrages Ende Februar 2018 verlassen.
Aufsichtsratsmitglied Eduardo Unzu Martinez: „Herr Eckenberger hat sich aus persönlichen und familiären Gründen zu diesem Schritt entschieden. Während seiner Zeit als CEO wurde das Kundenportfolio erfolgreich strategisch ausgebaut und um neue wichtige Kunden ergänzt. Die Profitabilität wurde erheblich verbessert und der Geschäftsbereich Mechatronik um die Marke Opertis erweitert.“ Der Aufsichtsrat bedankt sich bei Horst Eckenberger für sein erfolgreiches Engagement und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.
Zum 1. Februar 2012 war Eckenberger vom Aufsichtsrat zum Mitglied und Vorsitzenden des Vorstands der Gesellschaft bestellt worden. Horst Eckenberger: „Im Verlauf der vergangenen sechs Jahre ist es uns gelungen, primion Technology sukzessive neu aufzustellen und die Integration der ausländischen Töchter GET in Belgien und Digitek in Spanien voran zu treiben. Die Strategie, Hard- und Software selbst zu fertigen, kontinuierlich weiter zu entwickeln und neueste Technologien zu implementieren, hat sich bewährt. Ich freue mich, dass ich am Erfolg von primion mitarbeiten konnte“.
An dieser Strategie soll sich auch in Zukunft nichts ändern. Der Finanzvorstand (CFO) von primion Technology, Jorge Pons Vorberg, hat sich bereiterklärt, das Amt des Vorstandsvorsitzenden interimsweise zu übernehmen. Er ist seit 1. März 2014 im Unternehmen und hat von Anfang an alle bedeutenden strategischen Entscheidungen mit begleitet.
Der Aufsichtsrat: „Herr Pons Vorberg ist ein exzellenter Kenner des Unternehmens und der Branche. Wir sind davon überzeugt, dass er die im Rahmen der bestehenden Strategie anstehenden Aufgaben ohne Verzögerung umsetzen wird.“