15.08.2017 • NewsDeutsche MesseBrandvermeidung

REAS powered by Interschutz 2017

Mit einer starken internationalen Beteiligung sowie einem attraktiven Rahmenprogramm geht die REAS powered by Interschutz vom 6. bis 8. Oktober 2017 im Centro Fiera von Montichiari...

REAS powered by Interschutz richtet ihren Fokus auf drei Schwerpunktthemen:...
REAS powered by Interschutz richtet ihren Fokus auf drei Schwerpunktthemen: Rettung, Brandschutz und Zivilschutz

Mit einer starken internationalen Beteiligung sowie einem attraktiven Rahmenprogramm geht die REAS powered by Interschutz vom 6. bis 8. Oktober 2017 im Centro Fiera von Montichiari an den Start. Die italienische Leitmesse für Rettungswesen, Zivil- und Brandschutz baut ihre internationale Strahlkraft weiter aus, seitdem Centro Fiera di Montichiari und die Deutsche Messe, Veranstalterin der Weltleitmesse Interschutz in Hannover, zusammenarbeiten. Durch die Partnerschaft der beiden Messegesellschaften und den stetigen Austausch von Know-how entwickelt sich die REAS kontinuierlich weiter.

Unter den mehr als 200 Ausstellern werden im Oktober u.a. Firmen aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien sein. Auf Besucherseite rechnet die REAS powered by Interschutz erneut mit deutlich mehr als 23.000 Gästen, darunter Verantwortliche aus Produktions- und Vertriebsunternehmen, Behörden und Institutionen sowie Mitglieder verschiedener ehrenamtlicher Notfallorganisationen.

Als Treffpunkt der wichtigsten im Notfallmanagement tätigen Akteure richtet die Messe ihren Fokus auf drei Schwerpunktthemen: Rettung, Brandschutz und Zivilschutz. Der Bereich Rettung umfasst Rettungswagen und Notarzteinsatzfahrzeuge sowie die notwendige Ausrüstung bei Erste-Hilfe-Einsätzen wie Katastrophen oder Verkehrsunfällen. Im Bereich Brandschutz stehen Brandvorbeugung und Brandbekämpfung im Mittelpunkt. Für den Zivilschutz bieten die Aussteller alles zur Vorbeugung und Bewältigung von Naturkatastrophen und den daraus folgenden Notfallsituationen.

Die REAS powered by Interschutz sieht ihre Rolle darin, allen Verantwortlichen und Helfern in Notfallsituationen die nötigen Arbeitsmittel zu präsentieren, damit sie ihre Aufgaben bestmöglich erfüllen können und technisch auf dem neuesten Stand sind. Zudem legen die Veranstalter aber auch Wert auf die Vermittlung von Know-how. Hierfür wird ein vielfältiges Programm an Tagungen, Workshops, technischen Seminaren und Vorführungen geboten, sodass haupt- und ehrenamtliche Einsatzkräfte ihr Wissen erweitern können.

 

Ein hochkarätig besetztes Format im Rahmenprogramm ist der Workshop „Erdbeben: Prävention und Resilienz“. Unter der Überschrift „Zivilschutzsysteme in anderen europäischen Ländern“ sind auch zwei deutsche Beiträge vertreten. Die Vereinigung zur Förderung des deutschen Brandschutzes (vfdb) berichtet über kritische Infrastrukturen und den gezielten Einsatz verfügbarer Kräfte bei außergewöhnlichen Ereignissen. Die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) München informiert über Eingriffe in Notsituationen.

 

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