Steute do Brasil: Strategische Partnerschaft mit R. Stahl AG

Die brasilianische Tochter von steute Schaltgeräte, steute do Brasil, vertreibt ab sofort die Produkte und Systeme der R. Stahl Gruppe exklusiv im brasilianischen Markt. Damit gehe...

Die brasilianische Tochter von steute Schaltgeräte, steute do Brasil, vertreibt ab sofort die Produkte und Systeme der R. Stahl Gruppe exklusiv im brasilianischen Markt. Damit gehen zwei internationale Spezialisten für den Explosionsschutz mit Fokus auf modernste Technologie und höchste Qualität eine strategische Partnerschaft in diesem wichtigen Markt ein.

Das Portfolio von R. Stahl ergänzt das Angebotsspektrum des steute-Geschäftsbereichs Extreme um eine breite Palette von Produkten für den Explosionsschutz.

Steute ist bereits seit über zehn Jahren in Brasilien mit einer eigenen Vertriebsgesellschaft aktiv und hat in Vinhedo/São Paulo eine eigene Fertigung, die Schaltgeräte aus der Produktion in Löhne nach den Wünschen und Vorgaben der Kunden montiert und konfektioniert.

Stefan Schmersal, Geschäftsführender Gesellschafter von steute: „Mit der Kooperation gehen wir einen wichtigen Schritt in Richtung Komplettlieferant, weil wir unseren Kunden nun ein sehr breites Portfolio an hochwertigen Ex-Schutz-Produkten anbieten können.“ Auch aus Sicht von R. Stahl bietet die Zusammenarbeit klare Vorteile. Vorstandsvorsitzender Martin Schomaker: „Die Partnerschaft mit steute eröffnet uns Zugang zu neuen Kunden. Vor allem in der Agro- sowie in der rohstoffverarbeitenden Industrie sehen wir durch steutes gute Geschäftsbeziehungen Potenzial für zusätzliches Absatzvolumen.“

 

Business Partner

Steute Technologies GmbH & Co. KG

Brückenstr. 91
32584 Löhne
Deutschland

Kontakt zum Business Partner







Meist gelesen

Photo
19.01.2024 • News

Neuer Tarifvertrag für private Sicherheitskräfte in Hamburg

Am 18.01.24 einigten sich die Tarifvertragsparteien BDSW und ver.di für die rund 9.000 privaten Sicherheitskräfte in Hamburg auf einen neuen Tarifvertrag. Dieser hat eine Laufzeit von zwei Jahren und sieht zwei Erhöhungsschritte der Stundengrundlöhne vor.