24.03.2025 • News

TeleTrusT begrüßt Investitionen aus Sondervermögen in Cybersicherheit

Der Bundesverband IT-Sicherheit (TeleTrusT) begrüßt die Intention, Mittel aus dem vom Deutschen Bundestag beschlossenen Sondervermögen auch für den Sektor IT-Sicherheit zu verwenden. Diese Investitionen sollten dem Schutz und der digitalen Wehrhaftigkeit Deutschlands dienen.

Die zunehmenden Bedrohungen im Cyberraum erforderten gezielte und nachhaltige Investitionen in IT-Sicherheit. Nur durch eine starke, unabhängige und innovative Cybersicherheitsbranche könne Deutschland seine digitale Souveränität sichern. Besonders wichtig sei es, dass die finanziellen Mittel nicht nur in den Schutz kritischer Infrastrukturen fließen, sondern auch die zivile, industrielle und militärische Cybersicherheit gefestigt werde. Dabei sei es entscheidend, europäische und insbesondere deutsche IT-Sicherheitstechnologieanbieter zu fördern, so der Bundesverband.

„Es ist zu hoffen und zu fordern, dass die Mittel in erster Linie innovativen deutschen und europäischen IT-Sicherheitstechnologieanbietern zugutekommen, um die digitale Souveränität zu stärken, wie im TeleTrusT-Positionspapier ‚Cyber-Nation‘ gefordert“, so TeleTrusT-Vorsitzender Prof. Dr. Norbert Pohlmann.

Der Bundesverband IT-Sicherheit setzt sich mit seinen Mitgliedern dafür ein, dass die geplanten Investitionen strategisch klug eingesetzt werden, um langfristig einen nachhaltigen Schutz vor Cyberbedrohungen zu gewährleisten. Das Positionspapier Cyber-Nation des TeleTrusT weist dazu entsprechende Handlungsfelder aus und formuliert auch entsprechende Empfehlungen.

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