08.02.2018 • Produkt

Ansaugrauchmelder von Honeywell erhält Zulassung nach EN 54-20

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Der adressierbare Ansaugrauchmelder (ASD) Xtralis Vesda-E VEA von Honeywell ist jetzt nach EN 54-20 zugelassen. Damit erreicht die nächste Generation der Rauchmelder die europäischen Märkte. Die Kosten für Überprüfung und Wartung der Rauchmeldeanlage können dadurch reduziert werden.

Der VEA entnimmt aktiv und kontinuierlich Luftproben aus der Umgebung und führt sie zu einem zentralen Melder. An jeder Ansaugöffnung nutzt er einzelne Microbore-Leitungen zur Überprüfung der Luft auf Rauch und lässt so eine frühestmögliche Brandmeldung zu. Dabei wird jede Microbore-Leitung, durch die VEA und Ansaugöffnungen verbunden sind, laufend überwacht und automatisch auf Blockierungen und Bruch überprüft.

Zwei Innovationen führt dieser VEA in Rauchansaugsysteme ein: die Adressierbarkeit der Ansaugöffnungen und die durchgängige Überwachung der Systemintegrität. Diese Neuerungen ermöglichen eine zentralisierte Überprüfung und Wartung sowie einen einheitlichen Schutz für die gesamte Anlage. Darüber hinaus können auf dem Melder drei Alarmstufen programmiert werden, um für Umgebung und Gebäudemanager die passende Sensibilität zu gewährleisten. Dieser Ansatz der Rauchdetektion sorgt für höhere Zuverlässigkeit und mehr Schutz: Sämtliche Überprüfungs- und Wartungsvorgänge können am zentralen Melder durchgeführt werden, der Gang von Raum zu Raum ist nicht mehr notwendig. Lästige Unterbrechungen bei der Überprüfung entfallen, wodurch die Kosten für die Überprüfung und Wartung der Rauchmeldeanlage reduziert werden können.

Mit der mobilen App iVesda für iOS und Android, die per WAN- und drahtloser Verbindung funktioniert, haben Servicetechniker nun sofort Zugriff auf den Systemstatus und die aktuell anstehenden Ereignisse.

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