17.11.2015 • Produkt

ForSec bietet belastbare und flexible Korrektionsschutzbrillen

Photo

Wo mit aggressiven Chemikalien oder spitzen Gegenständen gearbeitet wird, ist das Tragen von Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) für Beschäftigte vorgeschrieben. Im täglichen Gebrauch muss sie oft hohen Beanspruchungen standhalten. Gefragt sind daher Materialien, die besonders strapazierfähig und langlebig sind – und das auch dann, wenn Beschäftigte mit ihrer PSA unachtsam umgehen.

Im Bereich des Augenschutzes bietet die Marke ForSec nun Korrektionsschutzbrillen an, die dieses Problem lösen. Die Besonderheit: Die neuen Modelle verfügen über einen flexiblen Nasensteg. Es ist auf den ersten Blick kaum erkennbar, dass die Brille dadurch extrem viel aushält. Wenn sie aber mechanisch belastet wird, springt sie durch einen Flexsteg mit Memory-Effekt in ihre Ursprungsform zurück – und bleibt unbeschädigt.

Korrektionsschutz gemäß DIN 166

In puncto Haltbarkeit haben die neuen Modelle von ForSec im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen einen Vorteil. Die durch die DIN 166 an Korrektionsschutzbrillen gestellten Anforderungen kommen dabei nicht zu kurz: Die Modelle verfügen gemäß der gesetzlichen Vorgaben über besonders bruchsichere Brillengläser. Dabei verwendet ForSec Brillengläser aus Kunststoff wie etwa Polycarbonat. Das Material ist ultraleicht und gleichzeitig extrem belastbar. Das sind Eigenschaften, die Standardlösungen wie Mineral- oder Basic-Kunststoffmaterialien nur bedingt erfüllen.

Die Marke ForSec wird von den elf technischen Händlern der Favorit-Gruppe innerhalb des Einkaufsbüros Deutscher Eisenhändler vertrieben.

 

Business Partner

EDE Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler GmbH

Ede-Platz 1
42389 Wuppertal
Deutschland

Kontakt zum Business Partner







Meist gelesen