16.03.2010 • Produkt

Light + Building: Brandschutz, Sprachalarmierung und Kommunikation

Photo

Vom 11. bis 16. April öffnet in Frankfurt/Main die internationale Fachmesse für Architektur und Technik „Light + Building" ihre Tore. Für die beiden Honeywell-„Schwesterunternehmen" Esser und Ackermann bietet das Branchenereignis des Jahres eine ideale Kommunikationsplattform.

Unter dem Leitmotiv der Integration kann man Synergien zwischen den Produktlinien von Ackermann und Esser live erleben. Die Marktführer in ihren Segmenten haben ihr Know-how gebündelt, um ein nahtlos integriertes Gefahrenmanagement zu schaffen. Mit dem neuen Brandmeldesystem und dem erweiterten, normenkonformen Portfolio im Bereich Sprachalarmierung wird der ganzheitliche Ansatz moderner Gebäudetechnik berücksichtigt und auch die Ansprüche hinsichtlich architekturrelevanter Systeme erfüllt.

Ackermann sorgt mit dem neuen Stations-Management-Controller SMC für die IP-/-Ethernet-Anbindung und ermöglicht die Einbeziehung von RFID-Technologie. Mit dem neuen Elektronikmodul EM 340 werden auch hier die Designansprüche nicht vernachlässigt: optisch wie technisch ist es ein Highlight. Durch die intelligente Vernetzung von Bereichsüberwachung, Brandschutz und Kommunikationslösungen entstehen besonders effiziente Systemlösungen für die unterschiedlichsten Anforderungsprofile. Das eröffnet Einsparpotenziale und gewährleistet optimalen Komfort im alltäglichen Betrieb bei höchstmöglicher Sicherheit, auch in Notfällen. Mit diesem umfangreichen Produktprogramm aus dem Hause Novar by Honeywell werden alle Möglichkeiten eröffnet, ein maßgeschneidertes und zuverlässiges Gesamtkonzept für jedes Objekt zu verwirklichen, ohne die Designaspekte außer Acht zu lassen.

Interessierte Besucher der Light + Building machen sich am besten selbst ein Bild und besuchen Esser und Ackermann auf dem Gemeinschaftsstand des ZVEI in Halle 11.0, Stand D17.

KULTURGÜTER

Sicherung für Kulturstätten

Sicherung für Kulturstätten

Oktober 2025: Spektakulärer Diebstahl im Pariser Louvre. Er rückt den Schutz von Kulturgütern in den Mittelpunkt des Interesses. Dazu gehört auch die Sicherung von Zugängen. Im nachfolgenden Praxisbeispiel geht es um die Dresdner Frauenkirche.

Corporate Security

Zur Strategie der Konzernsicherheit bei Volkswagen

Zur Strategie der Konzernsicherheit bei Volkswagen

Interview mit Andreas Maack, Leiter Konzern Sicherheit & Resilienz und Chief Security Officer (CSO) des Volkswagen-Konzerns.

Meist gelesen