PCS: Bluetooth für Zutrittskontrolle mit Smartphone
Neu ist die Verwendung von Bluetooth zur Kommunikation in der Zutrittskontrolle, sowohl bei der Funkvernetzung für mechanische Schließsysteme als auch bei der Nutzung der App ID.mobile, bei der das Smartphone als virtueller Ausweis genutzt wird. Die Qualität der Intus-Terminals und -Leser lasse sich auf einer Messe live erleben und erspüren, so PCS Geschäftsführer Matthias Kleemeier.
Bei der App ID.mobile für Zutrittskontrolle per Smartphone werden die Berechtigungen als verschlüsseltes „Neon-File“ auf das Smartphone geladen – so wird das Smartphone zum virtuellen Ausweis. Dieses File kann nur vom passenden Leser entschlüsselt werden, sodass der Inhalt auch bei Verlust oder Diebstahl des Smartphones nicht ausgelesen werden kann. Die Kommunikation zwischen Smartphone und Leser wird per Bluetooth-Technologie realisiert. Zusätzlich wird die Datenübertragung per AES verschlüsselt. Das Sicherheitslevel ist damit vergleichbar mit aktuellen RFID-Technologien. Alle aktuellen iOS- und Android-Smartphones werden unterstützt.
Durch die flexiblen mechatronischen Schließsysteme Intus Flex erhalten Kunden Freiheit bei der Gestaltung ihrer Unternehmenssicherheit. Türen können mit digitalen Schließzylindern oder Türdrückern gesichert werden. Im Funk-Online-Betriebsmodus werden die Komponenten über Bluetooth vernetzt, um Berechtigungsänderungen in Echtzeit zu überprüfen und Buchungen im Zutrittsmanagementsystem zur Verfügung zu stellen. Intus Flex eignet sich auch für Brandschutztüren oder Türen, die besonders gegen Einbruch geschützt werden müssen.
Das Unternehmen beteiligt sich mit einem Expertenvortrag am Security Forum. Stephan Roth, Produktmanager bei PCS, referiert am Donnerstag, 22. September um 11:15 Uhr, über das Thema: „Achtung Alarm: Wie Sie mit einem intelligenten Zutrittssystem inklusive gekoppeltem Besuchermanagement und Videoanalyse ein aktives Schutzsystem realisieren“.