Telenot: Alarmsysteme verhindern ein Drittel aller Einbrüche
Ein sicheres Gefühl in den eigenen vier Wänden zu haben und das eigene Hab und Gut zu schützen, gehört zu unseren Grundbedürfnissen. Dieses Sicherheitsbedürfnis wird hierzulande durch rund 150.000 Wohnungseinbrüche im Jahr stark beschädigt. Die Opfer leiden häufig jahrelang an den psychischen Folgen – der materielle Verlust spielt hierbei natürlich auch eine Rolle. Eine Umfrage des VdS bestätigt: Rund ein Drittel aller Einbrüche könnten durch ein Alarmsystem verhindert werden. Umso verwunderlicher ist es, dass gerade einmal acht Prozent der vom VdS Befragten an ihrem Haus Türen, Fenster und Garagentore mit einem Alarmsystem abgesichert haben. Die smarten Alarmsysteme bieten zahlreiche Mehrwerte und decken eine Vielzahl weiterer Gefahren wie Brand, technische Gefahren sowie Gas- oder Wasserschäden ab.
Dem VdS zufolge sind zwar die mechanischen Sicherungen an Fenstern und Türen wichtig zur Absicherung eines Gebäudes. Doch nicht zu unterschätzen sei die abschreckende Wirkung elektronischer Sicherheitstechnik. Das ist laut VdS auch Grund dafür, dass rund ein Viertel der Deutschen beabsichtigt, in den kommenden zwölf Monaten Sicherheitssysteme anzuschaffen. Der Wahl der passenden Sicherheitstechnik müsse eine sorgfältige Analyse des Hauses oder der Wohnung vorausgehen, so Alexander Balle, Leiter Customer Care bei Telenot. Hierbei werden sicherheitsrelevante Bereiche genau begutachtet und mögliche Schwachstellen ermittelt. Bei diesem wichtigen Schritt stehe Telenot mit Rat und Tat zur Seite. Hierbei spiele es keine Rolle, ob es sich um einen Neubau handelt oder das Alarmsystem nachträglich in Bestandsgebäude oder Wohnungen eingebaut werden soll, so Alexander Balle.
Die smarten Telenot-Alarmsysteme passen sich den Anforderungen der Kunden an. Sie sind nach dem Baukastenprinzip aufgebaut, sodass sich die Anzahl und Auswahl der Komponenten, wie Bewegungsmelder, Rauchmelder und Zutrittskontrollleser, jederzeit erweitern lässt. Die Verknüpfung von zertifizierter Sicherheitstechnik und hochwertigen Smart-Building-Lösungen wird immer beliebter. Vor allem in guten Wohnlagen werde zunehmend auf moderne und einfach steuerbare Smart-Home-Systeme gesetzt, so Alexander Balle. Die Themen Sicherheit, Energieeffizienz und intelligentes Gebäudemanagement miteinander zu verbinden, sei eben ein Megatrend der Zukunft. Das KNX-Interface von Telenot und die Geräteschnittstelle für myGekko schlagen hierbei eine sichere und zuverlässige Brücke zur intelligenten Gebäudetechnik – sowohl in Privat- als auch in Geschäftsgebäuden. Denn wenn die smarte Lichtsteuerung ausfällt, muss sichergestellt sein, dass die elektronische Sicherheitstechnik trotzdem funktioniert. Das gewährleistet das Telenot-Sicherheitssystem, so Alexander Balle abschließend.