03.02.2021 • Produkt

Winkhaus: Smarte Fenster kontrollieren und kommunizieren

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Winkhaus bietet Technologien für die zuverlässige Fensterüberwachung. Diese können zugleich wichtige Aufgaben im Smarthome-System des Hauses übernehmen und stellen eine passende Lösung für einen zweiten aktuellen Trend dar: intelligente Gebäudesteuerung. Die Technologien des Herstellers halten für verschiedenste Einbausituationen und Aufgabenstellungen passende Antworten bereit. Alle funktionieren mit Verschlusssensoren, die von außen nicht unmittelbar zu erkennen sind: Die Systeme überwachen die Fenster elektronisch. Mit speziell auf den Anwendungsbereich abgestimmten Verschlusskontakten können Alarmüberwachung, Klimasteuerung und Dunstabzugshaubensteuerung geregelt werden. 

Das Programm des Unternehmens umfasst Sensoren, die am Rahmen sitzen und über Kontaktgeber am Fensterflügel geschaltet werden. Einige dieser Kontaktgeber können in den Fensterbeschlag integriert werden, und daher ein nur angelehntes von einem wirklich verriegelten Fenster unterscheiden. Die reine Öffnungsüberwachung wird dagegen mit einem starren Kontaktgeber erreicht. Dieser ist beschlagsunabhängig und kann für jedes Fenster verwendet werden. Der Hersteller bietet eine kabellose Technologie, die auf dem offenen Funkstandard Enocean aufbaut, und mit Activpilot Control eine kabelgebundene Lösung an. Während sich die Funkkontakte vor allem für die Nachrüstung empfehlen, weil dafür keine Leitungen verlegt werden müssen, wird in Neubauten das kabelgebundene System von Activpilot Control bevorzugt. Beide können durch geeignete Schnittstellen in die Gebäudeleittechnik integriert werden. Die Funkkontakte sind kompatibel zum Beispiel mit dem Thermokon Aktor und mit diversen Gateways für KNX.

Die Technik basiert auf Reedkontakten mit einem Magneten. Die Datenübertragung führt der Funkkontakt per drahtlosem offenen Funkstandard Enocean aus. Dadurch können die Kontakte bereits mit einer Vielzahl Enocean-kompatibler, elektronischer Geräte kommunizieren. Zudem können sie in Smarthome-Systeme eingebunden werden – zum Beispiel in den Wibutler oder in die Somfy Tahoma Box. Die Funkkontakte lassen sich dann problemlos mit anderen intelligenten Komponenten im Haus vernetzen. Unter anderem können sie in die Beleuchtungs- und Heizungsregelung integriert werden. So kann eingestellt werden, dass sich der Heizkörper automatisch abstellt, wenn das Fenster offen ist. Genauso ist es beispielsweise möglich, dass bei einer Öffnung des Fensters in Abwesenheit der Bewohner Licht- oder Soundeffekte angeschaltet werden. 

 

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