Abus Security Center: Gewerkeübergreifende Security-Lösungen mit technischer Gebäudeplanung

Die Abus-Gruppe steht für hochwertige Sicherheitslösungen von Immobilien und persönlicher Sicherheit. Ausführungen von Robert Tomic sowie ein Gespräch mit Marco Martin, beide von Abus Security Center.

Der Planer, eines der leistungsfähigen Produkte von Abus, hier im Beispiel...
Der Planer, eines der leistungsfähigen Produkte von Abus, hier im Beispiel eines Fahrradladens: Ein schlüsselfertiges Konzept mit CAD-Gebäudeplan, Ausschreibungstexten und transparenter Kalkulationsgrundlage für ein seigenes Angebotswesen. Bild: Abus Security Center

Als einer der führenden Hersteller von mechanischer und elektronischer Sicherheitstechnik in Deutschland und Europa, steht die Abus-Gruppe für hochwertige Sicherheitslösungen, etwa zur Absicherung von Eigenheimen, Ladengeschäften und Betrieben sowie für die persönliche (mobile) Sicherheit. Dabei genießt die Marke Abus nicht nur einen guten Ruf für Qualität und Zuverlässigkeit, sondern mit über 60 % einen sehr hohen Bekanntheitsgrad (ungestützt) in der deutschen Bevölkerung, gerade bei privaten Bauherren. Auch bei der Absicherung von größeren Gewerbeobjekten (Bestand und Neubau) sowie öffentlichen Gebäuden kommen immer öfter Lösungen des Herstellers zum Einsatz.

Was Architekten, Planer und technische Gebäudeausstatter bei mechanischen Schließanlagen schon lange nutzen – nämlich den umfangreichen Planungsservice von Abus Pfaffenhain – steht ihnen jetzt auch bei E-Schließsystemen, Einbruch- und Gefahrenmeldeanlagen sowie Videoüberwachungstechnik zur Verfügung. Besonders attraktiv: die Planung einer vernetzten Sicherheitslösung mit allen Gewerken und Komponenten aus einer Hand.

Zutritt, Alarm, Video & Haus­sicherheit
Die Systeme des Herstellers punkten nicht nur mit hoher Akzeptanz bei Bauherren, sondern werden im Rahmen der Gebäudeplanung zu einer All-in-one-Lösung für die Objekt- und Gebäudesicherheit. Es entsteht eine Gesamtlösung mit einem Mehrwert für den Bauherrn und Betreiber, bei der sich die einzelnen Technologien gegenseitig ergänzen, um eine optimale Sicherheit, effiziente Verwaltung und komfortable Bedienung des Systems zu realisieren.

In vielen Fällen ist diese vernetzte Lösung eine sehr effiziente Alternative zu Insellösungen, die von verschiedenen Herstellern bezogen und dann im Nachhinein kombiniert werden. Die folgende Auswahl stellt die wesentlichen Lösungen aus dem Elek­tronik-Portfolio von Abus dar, die speziell für Planer und technische Gebäudeausstatter (TGA) interessant sind.

Die Basis für vernetzte Gebäude­sicherheit
Mit dem Zutrittskontrollsystem WLX Pro Plus hat Abus Security Center bereits den ersten Meilenstein in Richtung Projektgeschäft gesetzt. Mit bis zu 160 möglichen Türkomponenten und 1.000 Benutzern ist die Plus-Version des erfolgreichen wAppLoxx Pro genau auf die Anforderungen kleiner und mittlerer Firmengebäude zugeschnitten. Dabei hat sich das E-Schließsystem auch als leistungsfähiges Kernsystem für die vernetzte Gebäudesicherheit bewährt. So können bis zu zwei Einbruchmeldeanlagen und zehn IP-Kameras direkt in der WLX PP-Systemsoftware und -App verwaltet bzw. gesteuert werden. Die Videokameras dienen z.B. zur Verifikation von Zutritten ins Gebäude oder in bestimmte Bereiche, das Ent-/schärfen der EMA kann etwa direkt am Funkzylinder an der Türe erfolgen – komfortabel und zwangsläufig falschalarmsicher.

Mit bis zu 160 möglichen Türkomponenten und 1.000 Benutzern ist die...
Mit bis zu 160 möglichen Türkomponenten und 1.000 Benutzern ist die Plus-Version von wAppLoxx Pro genau auf die Anforderungen kleiner und mittlerer Firmengebäude zugeschnitten. Bild: Abus Security Center

Einbruch- und Gefahrenmelde­anlage für Gewerbeobjekte
Mit dem Marktstart der Secoris Einbruchmeldeanlage (EN Grad 2) hat Abus eine starke Basis für die leistungsfähige Absicherung von Gewerbeobjekten mit bis zu 200 Meldergruppen geschaffen. Die Hybrid-Alarmanlage verbindet die Effizienz einer Draht-Alarmanlage mit der Flexibilität von Funk-Meldern (inkl. Mechatronik zum aktiven Einbruchschutz an EG-Fenstern und Zugangstüren) und nutzt Videokameras zur Verifikation von Alarmen.
Neben der smarten Bedienung (App, zwangsläufiges Schärfen via Funk-Zylinder) überzeugt die Anlage mit der komfortablen Verwaltung und Fernwartung über die stetig weiterentwickelte Cloud-Anbindung. Diese Plattform wird kontinuierlich weiter ausgebaut, bereits in der nächsten Ausbaustufe ist die Zertifizierung nach EN Grad 3 vorgesehen, um passenden Schutz für kommerzielle und öffentliche Einrichtungen mit hohen Versicherungswerten zu gewähren.

Per App lässt sich wAppLoxx Pro Plus bequem via WLAN bzw. Mobilfunk von...
Per App lässt sich wAppLoxx Pro Plus bequem via WLAN bzw. Mobilfunk von unterwegs aus steuern. Bild: Abus Security Center

IP-Videoüberwachung
Die IP-Kameras und Aufzeichnungssysteme bieten dank der großen Modellvielfalt, Top-Bildqualität (besonders nachts) und präziser, KI-gestützter Bewegungsalarme eine hohe Sicherheit, Aufklärungsrate und Effizienz (für Bauherr und Betreiber/Bedienpersonal). Neben dem Einsatz als Stand-Alone-Lösung (Kameras mit Rekorder bzw. PC-Software für Aufzeichnung und Verwaltung) leisten die Kameras auch einen wertvollen Dienst innerhalb eines E-Schließsystems wie WLX PP oder einer EMA wie Secoris, um Zutritte ins Gebäude oder Alarmereignisse mit Video- und Bildmaterial zu verifizieren und dokumentieren.

Video-Türsprechanlage
Die Tür-Gegensprechanlage Abus Moduvis hat sich mit seiner sehr hohen Sprachqualität, Videoauge und App als Einstiegsprodukt für Planer bewährt, die erstmals mit Abus-Systemen arbeiten. Als Klingelanlage für bis zu 49 Wohnparteien oder zur Sicherung eines kleinen Betriebsgebäudes: Das Video-Sprechsystem besteht aus einem/mehreren Innenmonitor/en (7“ oder 10“) und einer Außenstation, die flexibel an jede Sprechstelle und jeden Kundenwunsch anpassbar ist. Sie wird je nach geplanter Kabelinfrastruktur per 2-Draht oder IP-Netzwerk verdrahtet. Bei Bedarf können bis zu 16 weitere Sicherheitskameras in der Smartphone-App verwaltet werden. Bei individueller Gebäudeplanung ist die Türstation in das WLX PP-System integrierbar, um Sehen, Gegensprechen und Türöffnen hochflexibel und komfortabel zu gestalten.

Robert Tomic, Geschäftsführer und Technischer Leiter bei Abus Seccurity...
Robert Tomic, Geschäftsführer und Technischer Leiter bei Abus Seccurity Center. Bild: Abus Security Center

Lösungen – professionell und ­tiefenintegriert
„Abus versteht sich als Lösungsanbieter und bietet professionelle und tiefenintegrierte Gewerke der Sicherheitstechnik an“, fasst Robert Tomic, Geschäftsführer und Technischer Leiter bei Abus Security Center, es zusammen. Das reibungslose Zusammenspiel von Zutrittssystem, Video- und Alarmtechnik, aber auch die Integration von mechatronischen Produkten sei eine der Kernkompetenzen von Abus und biete den Kunden eine umfassende Sicherheitslösung aus einer Hand. „Ein sehr wichtiger Bestandteil für uns ist die Alarmtechnik“, betont Robert Tomic. „Die neue Alarmplattform Secoris wird uns zukünftig alle Vorteile eines modernen Hybrid-System bieten. In der ersten Ausleitung haben wir mit der Secoris Einbruchmeldeanlage die Basis für die professionelle Absicherung von kommerziellen und öffentlichen Gebäuden geschaffen. Die Hybrid-Alarmanlage verbindet die Effizienz einer Draht-Alarmanlage mit der Flexibilität von Funk-Meldern (inkl. Mechatronik) und nutzt Videokameras zur Verifikation von Alarmen“.

Neben der smarten Bedienung (App, zwangsläufiges Schärfen via Funk-Zylinder als integrativer Teil eines Zutrittskontrollsystems), so Tomic, überzeuge die Anlage mit der komfortablen Verwaltung und Fernwartung über die stetig weiterentwickelte Cloud-Anbindung. „Durch die gegebene Rückwärtskompatibilität ermöglichen wir damit die bequeme Migration von bestehenden Installationen auf das neue Secoris System“. Die Plattform wird kontinuierlich weiterentwickelt und in weiteren Ausbaustufen Mehrwerte bieten. Im nächsten Schritt ist die Zertifizierung nach EN Grad 3 vorgesehen. Darüber hinaus will das Unternehmen in der zweiten Hälfte des Jahres 2022 eine modernisierte und leistungsfähigere Funktechnologie anbieten.

Partnerschaft für Planer

Im Gespräch mit Marco Martin

Marco Martin, Vertriebsleiter Abus Security Center. Bild: Abus Securty Center
Marco Martin, Vertriebsleiter Abus Security Center. Bild: Abus Securty Center

Leistungsfähige Produkte sind das eine – doch am Ende zählt die Service-Dienstleistung, die Architekten und Planer/TGA vom Hersteller erhalten. In diesem Bereich hat Abus nun auch in der Elektronischen Sicherheit eine eigene Planungsabteilung geschaffen. Der Planer erhält ein schlüsselfertiges Konzept mit CAD-Gebäudeplan, Ausschreibungstexten und transparenter Kalkulationsgrundlage für sein eigenes Angebotswesen. Zum aktuellen Stand, ausgeführten Projektierungen und künftig geplanten Schritten bei Abus Security Center befragten wir Marco Martin, Vertriebsleiter Abus Security Center.

GIT SICHERHEIT: Herr Martin, Sie haben bei Abus Security Center eine eigene Planungsabteilung aufgebaut, die Sie leiten und weiter ausbauen. Damit zielen Sie auf die stärkere strategische Positionierung als Anbieter nicht nur von einzelnen Sicherheitsprodukten, sondern von integrierten Lösungen ab. Kann man das so formulieren?

Marco Martin: Ich würde noch einen Schritt weiter gehen und sagen, wir erweitern damit konsequent unser Angebotsspektrum um eine entscheidende Dienstleistung. Wir haben über die Jahre festgestellt, dass unser elektronisches Produktportfolio neben privaten, gewerblichen und industriellen Gebäuden immer öfter seinen Platz in größere kommerzielle, kommunale und öffentliche Bauten findet. Dabei ist die Partnerschaft mit neuen Kundengruppen und Planungsunternehmen von essenzieller Bedeutung. Unser Portfolio steht grundlegend auf zwei Säulen. Die Basis bildet die professio­nelle Sicherheitstechnik in den Bereichen Alarm- und Videoüberwachungstechnik sowie Zutrittskontrolle, die wir am Standort schnell und zuverlässig produzieren, belagern und supporten. Darüber hinaus stehen wir unseren Kunden aus Installation und Planung mit einem Top-Team aus all diesen Bereichen zur Verfügung und freuen uns, dieses Team nun weiter auszubauen.

Hier bewegen wir uns im größeren Projektgeschäft? In welchen Bereichen sind Sie besonders stark?

Marco Martin: Diese Frage haben wir uns gestellt, ehe wir den Kontakt zu Planungsunternehmen gesucht haben. Ein gutes Beispiel aus unserem Portfolio ist unser Onlinesystem wAppLoxx Pro Plus im Bereich der elektronischen Zutrittskontrolle, das mit 160 Türen und 1.000 Benutzern auf das mittlere Marktsegment ausgelegt ist. Genau dort spielen wir unsere Stärken aus! Mit dem hohen Bekanntheitsgrad bei Bauherren und dem breiten Portfolio finden unsere Lösungen neben klassischen Industriegebäuden daher immer öfter ihren Platz in öffentlichen Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Rat- und Ärztehäusern, sowie in Kläranlagen oder der örtlichen Feuerwache. Dabei entwickeln wir unser Portfolio stetig weiter, um der Nachfrage aus dem größeren Segment für Gebäude mit deutlich über 100 Türen auszustatten.

Wie ist die neue Planungsabteilung organisiert und an wen richten Sie sich im Detail?  

Marco Martin: Wir setzen hier auf ein starkes Team und rücken mit der Dienstleistung näher an den Planer und technischen Gebäudeausstatter (TGA). So kommen zusätzlich zum Außendienst (Technik, Vertrieb) Experten hinzu, die unsere Dienstleistung für den Planer komplettieren. Etwa Thomas Wagner, der seit 22 Jahren in der Sicherheitsbranche und im Handwerk tätig ist. Als VdS-Hauptverantwortlicher für Einbruchmeldeanlage und Videoüberwachungsanlagen bringt er genügend Know-how mit, um als Ansprechpartner für die Fachpartner im Bereich Planung und Projektierung von Sicherheitstechnischen Anlagen zu fungieren. Ebenso Eugen Bondaletow, der mit 13 Jahren Erfahrung im Projektgeschäft das Bindeglied für die Partnerschaft mit Planungsunternehmen und den Installationsbetrieben (Fachpartnern) bildet. So rücken wir nach und nach in die Regionen und somit näher zu unseren Partnern.

Worin besteht das Angebot im Einzelnen – und welche Vorteile ergeben sich daraus für Ihre Kunden?

Marco Martin: Durch die Partnerschaft mit und die direkte Ansprache von Planungsunternehmen positionieren wir unsere Lösungen in deren fachlichen Umfeld. Es beginnt also mit der Beratung zu unseren Produkten, ihren technischen Möglichkeiten und dem nachhaltigen Dialog mit dem Fachplaner. Gemäß unseres Hersteller-Leitbildes bieten wir alle Komponenten für die vollumfängliche elektronische Absicherung des Gebäudes aus einer Hand – mit einem Ansprechpartner, der alle Anforderungen für den Planer auflöst. Wir unterstützen bei der Produktauswahl, dem normgerechten Einsatz und übernehmen die komplette Planung aller Komponenten aus den Gewerken Videoüberwachung, Videosprechanlage, Gefahrenmeldeanlage und Zutrittskontrolle. Das Planungsunternehmen bzw. der ausführende Installationsbetrieb (unser Fachpartner) ein komplett ausgearbeitetes Konzept inklusive Gebäudeplan und Kalkulationsgrundlage, zugeschnitten auf die Bedürfnisse des Bauherrn. Alle geplanten Komponenten kommen aus dem Hause Abus und sind miteinander kompatibel bzw. vernetzbar, um die bestmögliche Lösung mit höchstem Mehrwert für den Bauherrn darzustellen.

Könnten Sie das einmal anhand des einen oder anderen Beispiels durchspielen?

Marco Martin: Erst kürzlich arbeiteten wir die Planung für ein Schulgebäude aus, bei dem die Einbruchmeldeanlage durch E-Türzylinder an den Eingängen zwangsläufig entschärft/geschärft wird. Und es kam an zwei Eingängen eine Videoüberwachung mit Vandalismus-geschützten, hochauflösenden IP-Kameras zum Einsatz. Einen Extra-Mehrwert boten hier KI-gestützte Kameras mit Objekterkennung, die den Hausmeister automatisch und präzise per Push-Nachricht auf das Handy informieren, wenn sich Schüler (nur Personen) nach den Schulzeiten in bestimmten Bereichen aufhalten. Ebenfalls spannend war ein individuelles Videoüberwachungskonzept für eine E-Tankstelle, das gemeinsam mit der Planungsabteilung eines Großkunden und der Elektroplanung erstellt wurde. Die Herausforderung: die Kameras wurden in die dort vorhandene Beleuchtung integriert, um den visuellen Stil der modernen Architektur nicht zu stören.

Das Produktportfolio von Abus Security Center ist umfassend. Abgedeckt sind Alarmtechnik, Videoüberwachung und Zutrittskontrolle, die nach dem Baukastenprinzip individuell abgestimmt werden können?  

Marco Martin: Genau das ist unsere Stärke. Im Vordergrund steht die Lösung für den Bauherrn – unabhängig von den Gewerken, die sie bereitstellen. Wie bei der Schule erläutert, greifen alle Systeme ineinander, um die beste Absicherung und Bedienbarkeit zu realisieren. Ein weiteres Beispiel aus Anwendersicht ist etwa unser E-Schließsystem, dessen Verwaltungssoftware und App auch die Bedienung von Einbruchmeldeanlage und Kameras ermöglicht. Darüber hinaus lassen sich die Produkte optimal mit mechanischen Schließanlagen von Abus Pfaffenhain kombinieren. Für eine effiziente, sichere und nachhaltige Lösung, bei der z. B. mechanische Zylinder an Innentüren mit elektronischen Funk-Zylindern an den Außentüren kombiniert werden (Hybrid-Schließsystem). Eine All-in-one-Lösung in Reinform. Um unsere Produktpalette weiter auszubauen, speziell für Gewerbeobjekte größerer Dimension (über 100 bis 2.000 Türen), haben wir unsere Ressourcen in der Hard- und Softwareentwicklung stark auf diesen Bereich fokussiert.

Die Planungsabteilung soll noch weiter ausgebaut werden. Was haben Sie hier in näherer Zukunft noch alles vor?

Marco Martin: Wir streben langfristige Partnerschaften mit Fachunternehmen für die Installation unserer Produkte, den Architekten und Planungsunternehmen an, so wie wir es seit Jahrzehnten erfolgreich mit den Sicherheitsfachgeschäften praktizieren. Idealerweise lernen sich unsere bestehenden Fachpartner (Installationsbetriebe) und der jeweilige Architekt bzw. Fachplaner im Umkreis bei der Auftragsvergabe kennen und kooperieren miteinander. Unsere Planungsabteilung wird dazu um weitere Teammitglieder wachsen, um bundesweit persönlich präsent zu sein. Außerdem haben wir ein neues Partnermodell ins Leben gerufen, um den Zugang zum Endkunden in enger Kooperation mit dem Partner zu forcieren. Mit einer starken Kundenbasis an Facherrichter werden wir Hand in Hand mit einer stärkeren Differenzierung unseres Portfolios konsequenter als bisher in Richtung Projekt und Objekt gehen. Die vollumfängliche Betreuung von gewerblichen Anwendern, gemeinsam mit unseren Errichtern und Planern, ist ein spannender Weg für uns als Tochter der Abus-Gruppe. Diese Neuausrichtung bietet enormes Potenzial und schärft den Auftritt von Abus Security Center auf dem Markt.

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