CWS - Bequeme Arbeitskleidung für jeden Tag: 5 Tipps für Unternehmen

Komfort für jeden Tag: ­Damit alles passt, sitzt und sich den Bewegungen beim ­Arbeiten anpasst, gilt es, eine komfortable ­Arbeitskleidung zu finden, die das gesamte Team überzeugt. Wie ­Unternehmen das anstellen, verrät Textilexpertin Anja ­Hegenbart-Wahlen vom Service­anbieter für Berufskleidung, CWS, anhand von fünf Tipps.

1. Tragetest machen
Kleidung sollte vor der Beschaffung im Alltag getestet werden. Daher empfiehlt es sich, zwei favorisierte Kollektionen jeweils für ein paar Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vorab auf einer Testbasis einzusetzen. Diese Beschäftigten können die Arbeitskleidung dann anhand von ein paar Fragen bewerten: Ist die Kleidung widerstandsfähig und auch nach einer Woche noch bei allen Tätigkeiten bequem im Tragegefühl? Entspricht sie den Anforderungen für den Einsatzbereich? Behält sie auch nach mehreren Wäschen ihre Form?

Mit einem gemeinsam erstellten Fragebogen lässt sich dies gut beantworten. Im Anschluss werden die Ergebnisse im Hinblick auf einen langfristigen Einsatz bewertet und verglichen. Serviceanbieter CWS Workwear bietet Interessenten einen Tragetest der Berufskleidung vorab an. So kann die Entscheidung mit bestem Gewissen nach ausführlicher Prüfung getroffen werden.

2. Mitarbeiter einbeziehen
Arbeitskleidung unterliegt gerade in größeren Unternehmen einem Mitbestimmungsprozess. Doch empfiehlt es sich, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer bereits in einem frühen Stadium einzubeziehen. Berufsbekleidung kann ein emotionales Thema mit unterschiedlichen Meinungen sein. Eine Mitarbeitervertretung, die von den Kollegen bestimmt wird, kann beispielsweise Vorschläge machen.

Die bereits angesprochenen Tragetests sind ebenfalls ein wichtiger Faktor in der Wertschätzung der Träger der Kleidung. Die Einbeziehung der Belegschaft steigert nicht nur die Akzeptanz für die Kleidung im Team, sondern auch das Zugehörigkeitsgefühl zum Unternehmen. Wer Mitarbeitern die freie Wahl lässt und lediglich ein Budget zur Verfügung stellt, sollte überdenken, ob so auch ein bestmöglicher Auftritt für das Unternehmen gewahrt wird. Ein Team sollte immer auch optisch eine Einheit bilden. Bei freier Auswahl besteht immer das ­Risiko, dass ganz unterschiedliche Kleidung nach persönlichem Geschmack, weniger nach Anforderungen und harmonischem Teamauftritt beschafft wird.

3. Materialzusammensetzung ­beachten
Ob Arbeitskleidung gefällt und bequem ist, kann auch subjektiven Kriterien unterliegen. Daher ist es ratsam, immer auch die Gewebezusammensetzung zu betrachten. Diese gibt Aufschluss darüber, ob die Kleidung robust, nachhaltig und auch angenehm zu tragen ist. Prinzipiell gilt: Ein hoher Baumwollanteil ist ein Indikator für ein gutes Tragegefühl. Weist das Gewebe ein höheres Gewicht auf, ist dies zusätzlich ein Indiz für ein robusteres Material.

Wer bei Komfort keine Abstriche machen will, erkennt bequeme Kleidung immer an Stretcheinsätzen, die für viel Bewegungsfreiheit und bequemes Arbeiten stehen. CWS hat daher kürzlich eine besonders bequeme Arbeitskleidung eingeführt: Das dafür verwendete Gewebe enthält extrem dehnbaren 4-Wege-Stretch über dem Knie, im Schritt, bis hin zur Taille und im Rückenbereich. Dies erlaubt das Knien oder Hocken und flexible Bewegungen, ohne dass die Kleidung drückt oder einschränkt. Zum Material sollten sich Verantwortliche daher ausführlich beraten lassen. Oftmals wird nur nach der Optik geschaut und eine Kleidung gewählt, die dann nicht zu den Anforderungen des Alltags passt.

4. Arbeitskleidung muss passen
Zum optimalen Tragekomfort gehört nicht nur die richtige Größe, sondern auch die Passform insgesamt. Jede Kleidung fällt anders aus. Passt die Größe einem Mitarbeiter nicht, sollte es der Beschaffungsprozess erlauben, Größen auszutauschen. Gleiches gilt für Hosen- oder Armlänge. Sind sie zu lang oder zu kurz, sollte der Arbeitgeber dafür sorgen, dass dies angepasst wird. Wenn die Berufsbekleidung richtig sitzt und passt, sieht dies nicht nur professioneller aus, sondern die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird gesteigert und die Arbeit geht einfacher von der Hand.

5. Wenig Zeitaufwand
Beschäftigte sollten sich idealerweise so wenig wie möglich um ihre eigene Arbeitskleidung kümmern müssen. Die Mehrheit der Arbeitnehmer erwartet heutzutage sogar, dass Unternehmen für das Waschen der Kleidung sorgen. Wer seine Mitarbeiter an sich binden möchte, zeigt mit der Übernahme der Wäsche auch seine Wertschätzung. Gleichzeitig geht er oder sie sicher, dass die Beschäftigten immer über saubere Kleidung verfügen.

Ganz bequem für alle Beteiligten ist der Rundum-Service für Arbeitskleidung, wie ihn CWS anbietet. Die Kleidung wird hygienisch gewaschen, repariert und instandgehalten. Auf Wunsch bringt CWS gleich Mitarbeiternamen und Unternehmenslogo auf der Berufskleidung an.

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CWS Workwear Deutschland GmbH & Co. KG

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