Elektronische Zutrittslösungen im Aufschwung: Nachfrageschub bei Winkhaus
Die Winkhaus Gruppe blickt auf erfolgreiche Jahre zurück. Die Nachfrage nach elektronischer und mechanischer Schließtechnik hat in der letzten Zeit deutlich zugenommen.
Der elektronische Türbeschlag ETB-IM und die aktuelle Generation der blueSmart Offline -Zutrittsleser zählen zu den jüngsten Neuheiten. Darüber hinaus gibt es die neuen Microsites bluecompact.winkhaus.com und bluesmart.winkhaus.com. Insbesondere im Bereich der mechanischen Zutrittsorganisation kam die neue Baureihe keyTec VSX gut auf dem Markt an. GIT SICHERHEIT im Gespräch mit Timm Scheible, Geschäftsleitung Vertrieb Winkhaus Gruppe und Stefan Wemhoff, Geschäftsführer der Winkhaus Gruppe.
GIT SICHERHEIT: Herr Scheible, Herr Wemhoff, die Baubranche erfreut sich trotz der Corona-Pandemie einer guten Auftragslage. Konnte auch Winkhaus von der Entwicklung profitieren?
Stefan Wemhoff: Nach einer kurzen Phase der Ungewissheit, wie sich die Situation entwickelt, konnten wir uns sehr schnell auf die neuen Anforderungen einstellen. Die Nähe unserer Vertriebsmitarbeiter zum Fachhandel und zu den Objektverantwortlichen zahlte sich aus. Ohne große Verzögerungen waren wir in der Lage, auch online per Videokonferenz mit unseren Partnern und Kunden die Anfragen, Beratungen und Auftragsvergaben abzuwickeln. Die beschleunigte Vergabe von Aufträgen durch die öffentliche Hand konnte so adäquat bearbeitet werden. Entwicklung, Fertigung und Vertrieb ohne Abhängigkeiten von externen Unternehmen bietet uns die Möglichkeit, nicht nur sehr kundenspezifisch, sondern auch – wie in dieser Pandemiesituation notwendig – flexibel auf geänderte Marksituationen zu reagieren. Dies gilt im Übrigen nicht nur für unseren Unternehmensbereich Zutrittsorganisation, sondern in gleichem Maße auch für die Bereiche Fenstertechnik und Türtechnik. Von daher kann ich Ihre Frage mit einem klaren Ja beantworten!
Hat Corona die Nachfrage für elektronische Zutrittskontroll-Systeme erhöht?
Timm Scheible: Wir spüren eine zunehmende Bereitschaft, in elektronische Zutrittslösungen zu investieren. Während wir vor Corona noch teils Überzeugungsarbeit zum Ersatz einer mechanischen Zutrittslösung durch eine elektronische Lösung leisten mussten, merken wir verstärkt, dass das Thema elektronische Schließanlage häufig bereits gesetzt ist. Das ist ein guter Ansatzpunkt für unseren Außendienst. Unsere neuen Microsites bluecompact.winkhaus.com und bluesmart.winkhaus.com unterstützen dabei, unsere Kunden bereits beim Erstkontakt bestmöglich zu informieren und Anforderungen zu klären. Hier punkten wir nicht nur mit unseren USPs „offline“, „online“ und „virtuell vernetzt“ aus einer Hand, unseren gegen Vandalismus geschützten, flächenbündigen Elektronikzylindern, wartungsfreien, robusten Nutzerschlüsseln und hohen, verlässlichen Batteriestandzeiten, sondern auch durch umfangreiche, extrem ausgefeilte Softwarefunktionalitäten und der Möglichkeit zur Nutzung batterieloser Zylinder.
Einen Nachfrageschub stellen wir insbesondere in unseren Haupt-Zielsegmenten fest, von Unternehmen über öffentliche Verwaltungen und Schulen, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen bis hin zu Energieversorgern und Telekommunikationsbetreibern. Dynamisch entwickeln sich aktuell und in den kommenden Jahren, befeuert durch digitale Geschäftsmodelle und Corona, Lösungen für eine flexiblere Nutzung von Bürowelten, die Digitalisierung in der Wohnungswirtschaft und die Ferienwohnungsvermietung.
Sie haben in den vergangenen Jahren auch in die Fertigungstechnik im Werk für Zutrittsorganisation investiert. Geben Sie uns bitte einmal einen Eindruck davon, vom Stand der Dinge und weiteren Plänen?
Stefan Wemhoff: Wir haben im Zuge der Werksplanung die Fertigungsprozesse komplett auf den Prüfstand gestellt. Beispielsweise befand sich die Elektronikfertigung früher über drei Stockwerke verteilt und konnte nun auf einer Ebene gebündelt werden, was zur Effizienz und der Optimierung der Durchlaufgeschwindigkeit beigetragen hat. Die Bereiche kundenauftragsneutrale Vorfertigung und kundenauftragsbezogene Montage haben wir voneinander entkoppelt. So sind wir in der Lage, stets genügend Halberzeugnisse wie Gehäuse, Kerne, Kupplungen oder Schließbärte für unsere Komponenten auf Lager fertigen zu können und für die kundenauftragsbezogene Montage zu disponieren. Stichwort Investitionen: Bereits mit dem Umzug in das neue Werk am Hessenweg haben wir im siebenstelligen Bereich in den Maschinenpark investiert, beispielsweise in eine vollautomatische Schlüsselstraße für den keyTec N-tra, bei der wir erstmals aus der Platine den fertigen Schlüssel produzieren können, ohne den Umweg über die Rohlingsfertigung.
Ebenso investierte Winkhaus in neue Kernräumautomaten und einen Bestiftungsautomaten. 2019 und 2020 haben wir außerdem massiv und wieder im siebenstelligen Bereich in die Vorfertigung investiert: Neben neuen Automaten zur Kern- und Kernverlängerungsfertigung investierten wir insbesondere auch in zusätzliche Kapazitäten für die Zylindergehäusefertigung der Elektronikbaureihen. Derzeit ersetzen wir einen Bestiftungsautomaten in der Endmontage durch eine neue Montagemaschine, die Magazine über Nacht mit den komplexen Stifteinlagen für z. B. Generalschließanlagen vollautomatisiert befüllt und kontrolliert. Dies versetzt uns in die Lage, die Fertigung insbesondere von Aufträgen im so genannten Sprint-Programm noch reibungsloser als bisher termingerecht fertigen zu können. In der Elektronikproduktion haben wir in eine neue Laser-Beschriftungsmaschine und Pick-By-Light-Montageplätze für den elektronischen Türbeschlag ETB-IM investiert. Auch in den kommenden Jahren stehen Investitionen an. In 2022 planen wir beispielsweise den Ersatz von zwei so genannten Rundtakter-Automaten für die Fertigung unserer mechanischen Baureihen und eine neue Schlüsselstraße in der Endmontage.
Rohstoffknappheit und Lieferengpässe halten seit Monaten an. Ist die Winkhaus Zutrittsorganisation von den Lieferproblemen zum Beispiel bei elektronischen Bauteilen betroffen?
Timm Scheible: Bisher waren wir mit allen Zutrittsorganisationsprodukten nahezu uneingeschränkt lieferfähig. Ich erzähle Ihnen kein Geheimnis, wenn ich Ihnen sage, dass es operativ enorme Ressourcen bindet, diese Lieferfähigkeit aufrecht zu erhalten. Zwar haben wir in großem Stil Vorratsbestellungen bei unseren Vorlieferanten ausgelöst. Die zunehmende Bauteileverknappung führt jedoch dazu, dass diese Lieferanten ihrerseits kaum noch verlässliche Aussagen erhalten, wann sie mit Lieferungen von Bauteilen rechnen können. Um die Lieferfähigkeit auch in diesen Zeiten aufrecht zu erhalten, sind wir gezwungen, sogar Preissteigerungen um den Faktor 10 bis 20 über dem aktuellen Bezugspreis zu akzeptieren. Wir befürchten, dass sich diese Situation nicht kurzfristig entspannt. Diese Kostensteigerungen nehmen wir aktuell jedoch in Kauf, um lieferfähig zu sein und es auch zu bleiben.
Mechanische Systeme nehmen gerade im Alltagsgeschäft der Händler nach wie vor einen großen Raum ein. Welche Lösungen bietet Winkhaus in diesem Segment?
Timm Scheible: Die Anforderungen an Schließsysteme steigen stetig. Das gilt auch für den Bereich Mechanik, der ein breites Anwendungsspektrum abdeckt. Aktuell bieten wir vier konventionelle Schließsysteme und zwei Wendeschlüsselsysteme an. Mit diesem Produktportfolio sind wir in der Lage, die Ansprüche von kleinen bis zu sehr komplexen Schließanlagen zu erfüllen. Als Hersteller, der sich stetig an den Marktgegebenheiten orientiert, entwickelten wir im Zuge genauer Marktbeobachtung die neue Baureihe keyTec VSX. Anders als noch vor Jahren erwartet der Markt als Beispiel eine sechsstiftige Zylinder im Grundmaß 30/30 und nicht mehr in 33/33 wie in der Vergangenheit. Wir erreichen damit die Verschlusssicherheitsklasse 6 nach EN 1303. Eine vergleichsweise dicke Platine mit einem robust konstruierten Profilbaum und ein modernes Platinendesign sind weitere Aspekte, weshalb sich dieses System nun großer Beliebtheit erfreut. Durch das optimale Handling des Schlüssels bietet dieses mechanische Schließsystem noch breitere Einsatzmöglichkeiten und eignet sich auch für Menschen mit Behinderung.
Im Bereich der mechanischen Zutrittsorganisation haben wir darüber hinaus unser Geschäft unter einer neu gegründeten, eingetragenen Dachmarke „keyOwn“ für exklusive Partnerprofile gebündelt und im Außenauftritt professionalisiert. Hiermit bringen wir unsere Fachhandelstreue sowie unseren Kerngedanken der jederzeit partnerschaftlichen Zusammenarbeit zum Ausdruck. Wir stärken damit den Fachhandel und ermöglichen die Fertigung von einzelgesicherten Schließungen bis hin zu mittelkomplexen Schließanlagen im regional exklusiven Partnerprofil. Das Partnerprofilprogramm bietet ein umfassendes Portfolio: Neben der Bestellung von Einzelteilen zur Eigenmontage kann sich unser Fachhändler je Auftrag zwischen der Lieferung von Service- oder Montagezylindern oder der Werksfertigung der Schließanlage entscheiden. Damit kommen wir der gestiegenen Nachfrage des Fachhandels nach individuellen Schließsystemen entgegen.
Abgesehen von der beachtlichen Breite Ihres Sortiments: Mit welchen Leistungen stärken Sie Ihren Kunden darüber hinaus als Handelspartner den Rücken?
Timm Scheible: Unsere Teams im Vertrieb pflegen auch in Corona-Zeiten einen intensiven Kontakt zu unseren Kunden und helfen in allen Fragen weiter. Ab März 2022 werden wir unseren Händlern europaweit eine reich bestückte Onlineplattform mit digitalen Services anbieten, die den beruflichen Alltag erheblich erleichtert – und zwar rund um die Uhr und in Echtzeit. Dafür haben wir ein völlig neues Online-Portal geschaffen, das umfangreiche Unterstützung leistet. Das bedienungsfreundliche neue Tool löst das bekannte „Online Order System“ ab und eignet sich auch für mobile Endgeräte. Der Fachhandelspartner, der damit arbeitet, kann es sich sogar individuell nach seinen Arbeitsgewohnheiten einrichten – so kann der Händler künftig eigene Schließplanvorlagen nach einmaliger Voreinstellung eines Templates auf Knopfdruck importieren, gegebenenfalls überarbeiten und bestellen. Diese Funktion ist nur eine von vielen, die zur umfangreichen Erleichterung bei der Schließanlagenerfassung beitragen wird.
Ein weiteres neues Modul ist die Auftragsverfolgung – vom Auftragseingang über die einzelnen Produktionsschritte im Werk bis hin zur Lieferung an den Empfänger. Wer den Überblick hat, kann seine Projekte besser führen und sein Personal disponieren! Denselben Zweck hat das Rechnungsverfolgungstool. Es macht Zahlungsströme transparent und nachvollziehbar für die eigene Buchhaltung. Daneben ermöglicht der digitale Produktkatalog den Zugriff auf sämtliche Artikel aus dem Programm – immer tagesaktuell. Neben Produktspezifikationen, Bedienungsanleitungen und Zertifikaten zu einzelnen Produkten bietet Winkhaus dem Händler auch Bilder und weitere relevante Daten, die beispielsweise für den kundeneigenen Onlineshop genutzt werden können.
Herr Scheible, Herr Wemhoff, lassen Sie uns einen näheren Blick auf die jüngsten Produkte aus der Zutrittsorganisation bei Winkhaus werfen. Was sind die wichtigsten aktuellen Neuheiten?
Timm Scheible: Unser elektronischer Türbeschlag ETB-IM ist seit Januar 2020 bereits in einer Vielzahl von Objekten im Einsatz und erfreut sich auch wegen der guten Dauergebrauchseigenschaften weiter wachsender Nachfrage. Zu den Einsatzgebieten gehören Büros, Hotels und Zimmertüren in Krankenhäusern oder Altenpflegeheimen. Dabei besticht der ETB-IM mit seiner Langlebigkeit, mit weiteren überzeugenden Argumenten wie der werksseitigen Vormontage auf die Einbausituation, die einfach wechselbare Türdrückerrichtung und die Schnellmontage über die in jedem Einsteckschloss vorhandenen DIN EN Standardbohrungen. Er lässt sich sowohl mit blueSmart Schlüsseln als auch mit den Identmedientypen Karte, Schlüsselanhänger oder Armband betätigen.
Seit dem Spätsommer liefern wir die jüngste Generation der blueSmart Offline-Zutrittsleser aus. Wie schon seit 2017 mit dem Schmalrahmenleser, verfügen nun alle blueSmart Offline-Leser über zwei Relais, die mittels Verwaltungssoftware berechtigt werden können. Diese werden zum Beispiel zur Ansteuerung von Rollstuhlfahrereingängen oder Werkstoren gepaart mit Schranken mit nur einem Leser benötigt. Ein weiteres Anwendungsfeld des Lesers ist die Gebäudeautomation, beispielsweise zur Lichtsteuerung.
Darüber hinaus verfügt der Leser über die Möglichkeit der Scharf- und Unscharf-Schaltung von Einbruchmeldeanlagen (EMA), die sogar mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung kombinierbar ist. Dies bedeutet, neben der Zutrittsberechtigung erfolgt auch gleichzeitig eine PIN-Code Abfrage bei Scharf- und Unscharf-Schaltung der EMA mittels Winkhaus blueSmart Touch Terminals TT35. Der Leser wird in Standard-Schalterprogrammen von beispielsweise Gira (Innenbereich) sowie Siedle Vario und Elcom Modesta Design (Außenbereich) geliefert. Mit dieser Lösung verhindern wir unbeabsichtigten Gebäudezutritt bei scharfgeschalteter EMA.
Unser neues Programmiergerät BXP BS ist seit einigen Monaten Bestandteil jedes Software-Starterpaketes: Sowohl bei reinen Offline-Anlagen, als auch für die Winkhaus Spezialität der virtuellen Vernetzung. Das neue Programmiergerät mit intuitivem Touch-Display lässt sich über USB mit dem Rechner verbinden und – anders als bei vielen Wettbewerbslösungen – autark, also ohne einen PC, zur Programmierung von Transaktionen an Türkomponenten nutzen. Bei Server-Installationen lässt es sich direkt mittels LAN oder WLAN an die Verwaltungssoftware anbinden. Anders als in der Vergangenheit ist somit kein COM-Server mehr erforderlich.
Stefan Wemhoff: Im Bereich der mechanischen Zutrittsorganisation wurde die neue Baureihe keyTec VSX erfolgreich eingeführt und europaweit von unseren Kunden sehr gut angenommen. Im Zeitvergleich mit der damaligen Einführung des keyTec ZRV sehen wir, dass wir bereits nach vier Monaten nahezu 70 % oberhalb des damaligen Umsatzniveaus liegen. Deshalb erwägen wir aktuell funktionale Weiterentwicklungen der Baureihe keyTec VSX, wie wir diese nach Markteinführung bei unserem modernen Wendeschlüsselsystem keyTec N-tra auch vorgenommen hatten.
Was können wir in den kommenden Jahren an Neuem aus dem Hause Winkhaus erwarten?
Stefan Wemhoff: Selbstverständlich existieren bereits Pläne für Produktentwicklungen in der elektronischen Zutrittsorganisation. Und hier haben wir in den letzten Jahren einen guten Stand erarbeitet, den wir aktuell in Form von Mustern und in Dauerlaufversuchen erproben. Durch eine enge und kontinuierliche Integration ausgewählter Endanwender und Fachhandelspartner im In- und Ausland in den Entwicklungsprozess, sind wir überzeugt, dem Nutzer zukünftig ein Produkt liefern zu können, das bestmöglich auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist. Elementar ist für uns, einen Rollout neuer Produkte soweit vorzubereiten, dass wir eine Lieferfähigkeit in Serienstückzahlen gewährleisten können.
Welche weiteren strategischen Schwerpunkte werden Sie in der nächsten Zeit bei Winkhaus setzen?
Stefan Wemhoff: Zur Steigerung der strategischen Position setzen wir zukünftig auf Personalausbau, beispielsweise in den Bereichen Servicetechnik und Einkauf. Wie bereits aus den genannten Investitionen in den Maschinenpark im Werk Münster deutlich wird, bekennen wir uns zum Produktionsstandort Deutschland. Das bedeutet, dass sich Kunden auch zukünftig auf eine hohe Qualität „Made in Germany“ verlassen können.
Wir sind außerdem stolz darauf, dass wir nunmehr ISO 27001 zertifiziert sind. Das hilft unseren Kunden sehr – besonders im Bereich der kritischen Infrastrukturen. Damit entfällt bei der Auftragsvergabe häufig das Ausfüllen umfangreicher Fragenkataloge zur IT-Sicherheit und zu Prozessabläufen im Bereich Datenschutz durch Winkhaus als Auftragnehmer. Dies bedeutet sowohl für unsere Kunden als auch für uns eine Zeitersparnis bei Auftragsvergabe.
Wir werden auch verstärkt unsere digitalen Services ausbauen, um unseren Händlern eine effiziente und präzise Arbeitsweise mit unseren Produkten zu ermöglichen. Auf diese Weise möchten wir die partnerschaftliche Zusammenarbeit auch zukünftig stärken. Die mechanische Zutrittsorganisation ist und bleibt neben der elektronischen Zutrittsorganisation ein wichtiges Standbein. Dies stellen wir mit der Positionierung der Partnerprofilmarke „keyOwn“ und den entsprechenden Systemen gleichermaßen unter Beweis, wie auch durch die bereits dargestellte in Erwägung gezogene keyTec VSX Weiterentwicklung.
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