Primion Technology feiert 20-jähriges Bestehen
Mit fünf Mitarbeitern ging man als AZS Datentechnik 1995 an den Start - erst ab dem Jahr 2000 firmierte das auf integrierte Lösungen in der Sicherheitstechnik, Zutrittskontrolle un...
Mit fünf Mitarbeitern ging man als AZS Datentechnik 1995 an den Start - erst ab dem Jahr 2000 firmierte das auf integrierte Lösungen in der Sicherheitstechnik, Zutrittskontrolle und Zeitwirtschaft spezialisierte Unternehmen unter Primion Technology. Heute ist das Unternehmen als Primion Group eine international aufgestellte Firmengruppe mit rund 400 Mitarbeitern und Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Spanien, Belgien und den Niederlanden und einem weit verzweigten internationalen Partnernetzwerk.
Durch gezielte Akquisitionen und die Entwicklung immer neuer Technologien gelang die sukzessive Erweiterung der Geschäftsfelder. Schon ein Jahr nach Firmengründung bekam man den Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg, es folgte das weltweit erste Zertifikat Klasse C für Zutrittskontrolle des VdS.
Der iF Design Award für Terminals und Leser aus der Crystal Line sowie die Verleihung der Auszeichnung „Innovationsprodukt 2008" für Leser aus dieser Serie waren weitere Meilensteine. Als eines der ersten Unternehmen in der Branche entwickelte man eine komplett webbasierte Lösung für die Verwaltung von Zeiterfassung und Zutrittskontrolle.
Zuletzt stellte das Unternehmen auf der Security 2014 u.a. die intelligente Besucherverwaltung Prime Visit, das Designterminal ADT 1200, einen mechatronischen Design-Beschlag sowie einen neuen Türcontroller vor.
3 Jubelfragen an Horst Eckenberger
GIT SICHERHEIT: Herr Eckenberger, Primion wird dieses Jahr zwanzig. GIT SICHERHEIT sagt Herzlichen Glückwunsch! Wie werden Sie das Jubiläum begehen?
Horst Eckenberger: Zunächst vielen Dank für die Glückwünsche! Primion feiert das 20jährige Bestehen mit verschiedenen Veranstaltungen. Unter anderem werden wir natürlich unsere wichtigsten Kunden einladen, um mit ihnen diesen Anlass zu würdigen. Genauso wichtig ist uns aber auch, den Mitarbeitern zu danken. Aus diesem Grund werden wir zum Jahresende hin ein großes Fest ausrichten.
Was hat primion die vergangenen zwanzig Jahre erfolgreich gemacht?
Horst Eckenberger: Primion war schon immer eine Art Trendsetter und hat Entwicklungen früh erkannt und darauf reagiert. Wir waren schon immer flexibel genug, um auf individuelle Anforderungen reagieren zu können, gleichzeitig bieten wir mit unseren Standardlösungen das, was am Markt allgemein gefragt ist. Als einer der wenigen Anbieter können wir Sicherheitslösungen, Sicherheitsmonitoring (Leitstand), Zeitwirtschaftssysteme und Zutrittskontrolllösungen in einem Paket anbieten.
Worin sehen Sie den Schlüssel zur erfolgreichen Zukunft für Primion?
Horst Eckenberger: Wir sind und bleiben ein Anbieter für Gesamtlösungen. Wir investieren fünf Prozent des Umsatzes in die Forschung und Entwicklung; das heißt wir orientieren uns ganz klar am Markt und fokussieren auf unsere Stärken. Gleichzeitig verlieren wir dabei aber nicht unsere Gruppenstrategie aus den Augen, von der wir uns nachhaltige Synergie-Effekte versprechen.