Zentralentechnik: Advisor Master von GE Security

Zentralentechnik: Advisor Master von GE Security. Mit dem Advisor Master Sicherheitssystem hat GE Security eine neue Zentralenfamilie auf den Markt gebracht, die eine rund-um-die-Uhr Sicherheit bietet. Die Zentralenfamilie ist vor allem individuell auf alle Bedürfnisse anpassbar – „für das Privathaus genauso wie für Postfilialen, Banken, Kaufhäuser, Supermärkte und Lagerhallen“, so Michael Eytzinger, zuständig für den Vertrieb in Westdeutschland. Dafür integriert die Zentrale auf einer Plattform sowohl Einbruchschutz, Zutrittskontrolle und CCTV und wird damit zum Rückgrat eines umfangreichen Sicherheitssystems. Das auch als Advisor Master bezeichnete VdS-Klasse C-zertifizierte System ist außerdem das erste Sicherheitssystem, das auf einer gemeinsamen europaweiten Hardware und Software basiert.

Flexibel und integriert

Die Integrierbarkeit der einzelnen Sicherheits-Komponenten, wie z.B. der Zutrittskontrollkomponenten, in ein Alarmsystem hat viele Vorteile. So ist z.B. keine externe Hardware (Controller) mehr erforderlich. Auch folgt Scharfstellung und Türsteuerung mit einer Karte und die Anzahl der Schnittstellen ist reduziert. Bei der Verdrahtung hat der Endanwender die Wahl zwischen herkömmlicher Verdrahtung, IADS-Bus- oder Funkkomponten. Durch die Busstruktur ist eine einfache Erweiterung bzw. Nachrüstung möglich.

Ein zentrales Merkmal der neuen Zentralen ist deren besondere Flexibilität – denn es kann mit einem Unternehmen mitwachsen. Dafür ist das System in verschiedenen Varianten erhältlich: Die ATS2104 ist die kleinste Zentrale der Produktfamilie – sie ist für 8 bis 64 Meldergruppen gedacht. Die ATS3104 kann bis zu 128 und die ATS4604 bis zu 256 Meldegruppen auswerten. Über das TCP/IP-Netzwerk ist es möglich, bis zu 1024 ATS-Zentralen miteinander zu verbinden.

Praktische Software

Mit Hilfe der Managementsoftware Titan können Daten von Personen in der Software hinterlegt werden – und diese Daten können einer Kartennummer zugeordnet werden. Berechtigungen sind damit individuell zu vergeben. Auch Bilder der Personen können bei der Zuordnung hinterlegt werden – benutzbar für zwei Funktionen. Das in die Software integrierte Ausweisdruckprogramm kann direkt aus der Datenbank Mitarbeiterausweise auf dem Kartendrucker ausdrucken. Auch sog. Antipassback-Zonen lassen sich mit der Software einrichten. Diese Funktion stellt sicher, dass eine Karte nicht zweimal für das Betreten eines Bereichs genutzt wird. Die Titan Software bietet zudem die Möglichkeit, Video mit zu integrieren. Das bedeutet, dass einer Tür eine bestimmte Kamera zugeordnet werden kann. Bei einem Ereignis – also z.B. bei Türaufbruch, unberechtigtem Benutzen einer Karte oder beim Benutzen einer gesperrten Karte – kann das entsprechende Bild aufgeschaltet werden.

KONTAKT

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