Erhöhte Fertigungskapazität am Stammsitz von asecos
In einer Bauzeit von 10 Monaten und mit einem Investitionsvolumen von rund 3 Millionen Euro hat asecos mit der zusätzlichen 5.000 Quadratmeter großen Halle seine Fertigungskapazitä...


In einer Bauzeit von 10 Monaten und mit einem Investitionsvolumen von rund 3 Millionen Euro hat asecos mit der zusätzlichen 5.000 Quadratmeter großen Halle seine Fertigungskapazitäten ausgeweitet. Energetische Gesichtspunkte spielen eine zentrale Rolle beim konsequenten Ausbau des Firmenstammsitzes in Gründau.
Die Werkserweiterung vergrößert die Bedeutung des Firmensitzes als internationale Produktionsstätte und ist zugleich eine Antwort auf die weltweit gestiegene Nachfrage an individuellen Sicherheitslösungen rund um Gefahrstofflagerung und -handling. „Mit der neuen Fertigungshalle erhöhen wir unsere Produktionsfläche um 30 Prozent und damit auch unsere Kapazitäten“, freut sich Michael Schrems, geschäftsführender Gesellschafter von asecos. „Der neugewonnene Platz ermöglicht uns zudem einen strukturierten Neuaufbau der Produktion. So werden spezialisierte Mitarbeiter gezielter in den Herstellungsablauf eingebunden, wodurch die Produktqualität gesteigert wird. Insgesamt werden alle Arbeitsprozesse effektiver und Produktionsabläufe effizienter“, so Schrems weiter.
Neben den optimierten Prozessabläufen sowie dem wirtschaftlichen Bauen stand unter anderem ein minimierter Energieverbrauch bei der Planung der neuen Fertigungshalle im Mittelpunkt. Die installierte Solaranlage auf den Dachflächen sorgt für eine nahezu vom öffentlichen Netz unabhängige Stromversorgung der Produktions- und Verwaltungsgebäude. 2017 soll ein zusätzlich geplanter Verwaltungsbau über die Solarstromanlage versorgt werden.
Um optimale Arbeitsbedingungen bei der Herstellung der Gefahrstoffschränke zu schaffen, ist die Produktionshalle mit einem hochmodernen LED-Beleuchtungssystem ausgestattet. Über eine Zentrale gesteuert und über WLAN miteinander verbunden passt sich die Innenbeleuchtung den Außen- und Tageslichtverhältnissen an. So wird beispielsweise im Sommer mit guten Außenlichtverhältnissen die Innenbeleuchtung zurückgefahren. Das spart Strom und schont die Umwelt.
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