20.05.2015 • News

KiwiSecurity: Privatsphäre und Sicherheit am Hamburger Hafen vereint

Dass Videoüberwachung und Datenschutz einander nicht ausschließen, beweist KiwiSecurity erneut. Alle im smartRoad Projekt - vorgestellt auf der World Ports Conference 2015 vom 1.-6...

Dass Videoüberwachung und Datenschutz einander nicht ausschließen, beweist KiwiSecurity erneut. Alle im smartRoad Projekt - vorgestellt auf der World Ports Conference 2015 vom 1.-6. Juni (Cisco Booth /Stand 2) - verwendeten Kameras werden durch den KiwiVision Privacy Protector „Datenschutz-konform" gemacht.

Mit Kameras, Sensoren und Positionssendern werden Verkehrsaufkommen, Verkehrsfluss und die Ladung der LKWs gemessen, die auf den Straßen und Brücken zum Hafen unterwegs sind. Dementsprechend kann ein Port Road Management Center den Verkehr regeln und so die Verkehrsinfrastruktur ökonomisch ausnützen. Die Videoaufnahmen, die für die Datensammlung- und Verarbeitung im Zuge des smartRoad-Projekts benötigt werden, dürfen jedoch nur gemacht werden, wenn der Datenschutz gemäß der Europäischen Datenschutzrichtlinie eingehalten wird.

Hier kommt KiwiSecurity ins Spiel: Der KiwiVision Privacy Protector macht personenbezogene Bilddaten in Überwachungsvideos automatisch und in Echtzeit durch Verpixelung unkenntlich. Nur im Anlassfall können die originalen Videodaten streng geschützt durch das Vier-Augen-Prinzip wiederhergestellt werden. Das Videoüberwachungsprodukt wurde mit dem European Privacy Seal ausgezeichnet. Dadurch wird die Realisierung des Projekts smartRoad im Rahmen des gesetzlich vorgegebenen Datenschutzes durchführbar und dient als Vorzeigeprojekt, wie Datenschutz und Sicherheit durch den Einsatz innovativer Technologie ohne Kompromisse vereint werden können.

Unter der Führung von T-Systems zeigen Technologieführer wie Cisco, Philips und auch KiwiSecurity in diesem Pilot-Projekt die technologischen Möglichkeiten ihrer Applikationen im Hafen-Management. 26 Kameras, alle durch den KiwiVision Privacy Protector verpixelt, werden installiert. Die Gesamtoberfläche vereint sämtliche Analysen (Videoaufnahmen, Wetter, Verkehr, u.v.m.) in einer übersichtlichen Darstellung, so können z.B. Ergebnisse wie CO² Werte in Relation zum Verkehr aufgezeigt werden.

Die IAPH (International Association of Ports and Harbors) repräsentiert weltweit mehr als 200 Häfen aus 90 Nationen, die durch bis zu 1.000 Repräsentanten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft auf der Welthafenkonferenz zusammentreffen. Gemäß dem Konferenz-Motto „City of Hamburg - Calling at the smartPort" wird der Hamburger Hafen als Beispiel nachhaltiger und intelligenter Wirtschaftlichkeit aufgeführt.

 

 

 

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