05.06.2024 • News

Securiton: Mehr Übersicht und Individualität für den Operator

Für die Version 15 des IPS VideoManager legten die Programmierer von Securiton Deutschland besonderen Wert auf Individualisierungsmöglichkeiten für den jeweiligen Bediener, Überblick und Usability. Zahlreiche Optimierungen, neue Funktionen beim Datenschutz und Erweiterungen der bereits hohen IT-Sicherheit-Standards runden die Software-Suite ab. Alle neuen Funktionalitäten stehen Neukunden und Nutzern von Bestandsanlagen mit Software Maintenance Agreement zur Verfügung.

Im IPS VideoManager können flächige Maskierungen oder Verschleierungen...
Im IPS VideoManager können flächige Maskierungen oder Verschleierungen gewählt werden.
© Securiton Deutschland

Der IPS NextGen Client der Videomanagementlösung IPS VideoManager bringt Verbesserungen und Erweiterungen bei den Darstellungen von Lageplänen, Prioritäten und dem Schutz der Privatsphäre. Wo immer es möglich und sinnvoll ist, erhalten jetzt Anwender für eine bessere Übersicht Optionen zum Ein- und Ausschalten von Zusatzinformationen, Overlays oder Kopfzeilen.

 Durch Symbole wie Schalter oder Taster in Lageplänen und Videofenstern kann der Bedienende ganz bequem per Mausklick weitere Aktionen steuern. Für hohe Anwenderfreundlichkeit orientiert sich die Softwareoberfläche an Erkenntnissen aus Technologie, Design und Ergonomie. „Schalten ohne Bedientableau“, nennt dies Christian Rentschler, Produktmanager Videosicherheitssysteme bei Securiton.

 Deutlich leichter wird es für Anwender auch mit der Darstellung von Kameragruppen in Plänen. Durch Klicken auf ein Symbol wird auf Gruppenebene das Kontextmenü aufgerufen, das weitere Funktionen bereithält. In den Alarmansichten lassen sich eigene Darstellungen definieren und Lagepläne vergrößern. Zur erweiterten Aktionsliste gehören auch Digital-Zoom oder Digital-PTZ-Unterstützung (PTZ kurz für Pan, Tilt, Zoom). Optimiert ist zudem die Alarmpriorität bei mehreren zeitgleichen Ereignissen sowie die Selektionspriorität für schwenk- und neigbare PTZ-Kameras. „Ein Videosicherheitssystem lebt mit dem Betrieb: Prioritäten können sich verlagern und müssen schnell und einfach anzupassen sein“, führt Christian Rentschler aus.

 Im IPS NextGen Client und in den IPS NextGen VideoAnalytics kann der Schutz der Privatsphäre sowohl durch eine flächige farbige Maskierung als auch durch eine Verschleierung von Objekten und Zonen realisiert werden. Möglich sei auch ein „Mischbetrieb“, so der Sicherheitsexperte. Maskiert oder verschleiert werden im Client Live-Bilder, Aufzeichnungen, Alarmbilder und Vorschaubilder in Alarmkarten. In den Analysen kann die Verschleierung in unterschiedlichen Stärken gewählt werden. Anwender geben auch an, ob sie sich auf Objekte oder Zonen beziehen soll. Die Lizenz IPS NextGen VideoAnalytics Professional bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Maske oder Schleier rückgängig zu machen, zum Beispiel zu Aufklärungszwecken mit entsprechenden Berechtigungen.

 Für IPS NextGen VideoAnalytics Professional steht die erprobte Loitering-Funktionalität zur Verfügung, die das Verweilen von Personen in bestimmten Bereichen oder an einem Ort misst und nach Überschreiten des eingestellten Wertes Alarm auslöst. Die minimal einstellbare Dauer wurde inzwischen von 15 Sekunden auf eine Sekunde gesenkt, damit auch ungewöhnliche Anwendungsszenarien abgedeckt werden können.

 Neue Filter beim Perimeterschutz verhindern unerwünschte Alarme, die durch transparente Störobjekte hervorgerufen werden: etwa durch Spinnen; bei Thermalkameras auch Reflexionen durch heiße Oberflächen (Lava-Effekte); Regen bei Farbkameras. Im IPS VideoManager sind weitere moderne Kameras hinterlegt. Verbesserte Funktionen des in der Videosicherheitsbranche bewährten ONVIF-Standards unterstützen optimal bei der Suche nach Kameras und anderen Geräten im Netzwerk.

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